Artikel von Werner Rohmert



JLL IMMOBILIENUHR ZEIGT VORSICHTIGEN OPTIMISMUS

Optimismus begrenzt sich allerdings nur auf Top-Immobilien Die Mieten für das absolute Topsegment der europäischen Büromärkte ist auch im letzten Quartal 2023 noch ein wenig…




IST DIE CHINESISCHE IMMOBILIENBLASE NUN GEPLATZT?

Gerichtsurteil aus Hongkong erklärt Baukonzern Evergrande für insolvent Der weiße Elefant stand schon seit Jahren im Raum, mit dem aktuellen Gerichtsurteil aus Hongkong zur Auflösung…







Der Immobilienbrief Nr. 566

Im Editorial beschreibt Werner Rohmert, was er sich diesmal „Besonderes“ gönnt. Ansonsten begründet er, warum ihm eine Jahrhundert-Finanzkrise lieber wäre als die aktuelle Gemengelage. Fachmedien sind vorlaufender Indikator. Rohmert sieht Transformation statt Krise. Ein Blick in die Glaskugel 2030 spart sich Rohmert. Der letztjährigen Weihnachts-Prognose ist zu wenig hinzuzufügen (Link im Editorial-Text). Was überrascht, ist lediglich die Ampel, die das Taxi, das sie umfährt, auch noch selber bestellt. Schlimm sind nicht Zahlen, sondern der Weg in die Lächerlichkeit. „Wer nicht abwertet“, lügt, sagte ein Büro-Investor. Benko hat die ganze uralte Trickkiste geöffnet und die Promis sind reingesprungen. Ansonsten: Dank an alle Leser und Kollegen der Branche und unseres Verlages. Alles Gute für Weihnachten und 2024.