– Verwertung. Anleger müssen sich darauf einstellen, dass Schiffsbanken schneller auf eine Verwertung drängen. Was das bedeutet, kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. Außerdem: Ärger droht auch Investoren von Fonds mit Büroimmobilien. (Seite 1)
– Domblick. Die Sparkasse mietet 32.000 Quadratmeter im Kölner Stadtteil Ossendorf. Anleger beteiligen sich an der Immobilie über einen Fonds der UniCredit-Tochter WealthCap. (Seite 2)
– Verteidigung. Das Militär sichert die Mieteinnahmen im aktuellen Australien-Fonds von Real I.S. Derzeit wird die Immobilie komplett saniert und auf einen höheren Nachhaltigkeits-Stand gebracht. (Seite 4)
– Sonnig. Der Prospektnachtrag hat sich als Worst-Case-Szenario herausgestellt. Neitzel & Cie. können im dritten Solarfonds die ursprünglich geplanten Anlagen verwenden. Stephanie von Keudell hat genauer hingeschaut. (Seite 10)
– Liebhaberei. Die Finanzgerichte haben sich in mehreren Entscheidungen ausführlich mit geschlossenen Immobilienfonds beschäftigt. Unser Steuerexperte Robert Kracht erläutert die Urteile. (Seite 13)
– Alternative. Anleihen können eine Ergänzung sein, aber kein Ersatz für das KG-Modell. Diese Meinung vertritt Doric-Geschäftsführer Matthias Böhm im Gespräch mit dem Fondsbrief. (Seite 18)
– Erholung. Der Zweitmarkt ist auf gutem Kurs. Vor allem gebrauchte Immobilienfonds sind gefragt. Der Index für Schiffsbeteiligungen dagegen ist weiter in den Keller gesackt. (Seite 21)
– Siegerstraße? Im Stadtteil Victory Park ändert sich was. Zum Guten. Die örtliche Presse und die Stadt Dallas geben dem Viertel eine neue Chance. US Treuhand-Chef Lothar Estein ist zuversichtlich. (Seite 22)
– Recht einfach. Wenn Anleger nur Bahnhof verstehen. Rechtsanwalt Ulrich Nastold über das Transparenzgebot bei Finanzprodukten. (Seite 23)