Der Fondsbrief Nr. 115

 

–       Nachhaltig. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi den Trend zum grünen Gebäude, und welche Auswirkungen er auf den Exit von geschlossenen Immobilienfonds haben kann. (Seite 1)

–        Regional. Ideenkapital setzt auf Nähe. Der aktuelle Fonds „Einkaufsmärkte Deutschland“ investiert in Penny-Märkte im Rheinland und wird von der Sparkasse Köln Bonn vertrieben. An manchen Stellen ist der Fonds etwas optimistisch kalkuliert. (Seite 2)

–        Trendwende. DTZ rechnet in diesem Jahr mit steigenden Immobilienwerten. Vor allem in Belgien, Frankreich und Deutschland sehen die Berater gute Investitionschancen. (Seite 2)

–        Tempo. Wo früher Taschentücher hergestellt wurden, lernen heute Schüler. MPC hat das sanierte Gebäude im Norden Nürnbergs in den Fonds „Deutschland 5“ gepackt. Wie so oft ist auch hier vor allem der Mieter interessant. Für den Löwenanteil der Einnahmen sorgt die Stadt. (Seite 6)

–        Fotogen. Canon ist Mieter im neuen Österreich-Fonds der Münchner LHI. Zurückhaltend kalkuliert der Initiator vor allem beim Exit, meint Stephanie von Keudell. (Seite 8)

–        Steuern. Alle vier Jahre rückt im Schnitt das Finanzamt an, um geschlossene Fonds zu kontrollieren. Anders als früher müssen auch Privatpersonen ihre Unterlagen parat haben.  Weiß unser Experte Robert Kracht. (Seite 11)

–        Gemächlich. Die Deutsche Fonds Holding aus Stuttgart lässt sich Zeit bei der Leistungsbilanz. Dabei können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen, meint Hannes Nickl. (Seite 15)

–        Grün. Ohne das Schlagwort „Green“ sind Neubauten kaum mehr zu vermieten oder zu verkaufen. Was bedeutet das für die Immobilienbranche? (Seite 17)

–        Recht einfach. Rechtsanwalt Ulrich Nastold über ein Urteil des EuGH zu Haustürgeschäften und weitere aktuelle Entscheidungen. (Seite 20)