– Scheingenauigkeit. Kaum eine Geldanlage ist so transparent wie der geschlossene Fonds. Doch zu viele Informationen sind oft schädlich. Warum das so ist, und was sich besser machen ließe, beschreibt Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. (Seite 1)
– Umzug. Signa Property Funds bringt einen der schon öfter angekündigten, volumenstarken Immobilienfonds. Anleger beteiligen sich an einem Neubau in Eschborn. „The Cube“ ist das erste nach amerikanischem LEED-Platin-Standard zertifizierte Bürohochhaus. Mit 65.000 Quadratmetern allerdings auch ein gewaltiges Objekt. (Seite 2)
– 235 Fußballfelder. Diese Fläche umfasst der größte Photovoltaikpark Europas. Über den aktuellen Fonds von Voigt & Collegen können sich Zeichner daran beteiligen. Und teilen sich das Investment dann mit internationalen Großanlegern. (Seite 4)
– Expertise. Einzelhandelsimmobilien sind das Geschäft des Münchner Initiators ILG. Der neue Fonds passt in die Reihe der Vorgänger: Günstig eingekauft und fair konzipiert. Stephanie von Keudell hat sich Fonds Nummer 37 genauer angeschaut. (Seite 8)
– Entscheidungen. Finanzgerichte haben sich verstärkt mit geschlossenen Beteiligungen beschäftigt. Mit oft positivem Urteil. Wie Initiatoren und Anleger darauf reagieren sollten, erklärt unser Steuerexperte Robert Kracht. (Seite 12)
– Wall Street wird deutsch. Was das für Zeichner des Signa-Fonds „The Cube“ bedeutet, erklärt Signa-Vorstand Frank Tölle im Fondsbrief-Interview. (Seite 17)
– Titelstory. Berichten Massenmedien über geschlossene Fonds, geht es meist um Skandale und Gaunereien. Medien und Fonds waren ein Diskussionspunkt auf dem WMD-Eklusiv-Forum auf Mallorca. Bereits zum achten Mal hat Friedrich Wanschka die Veranstaltung organisiert, bei der Anbieter und Journalisten miteinander ins Gespräch kommen. (Seite 20)
– Recht einfach. Rechtsanwalt Ulrich Nastold über den Beitritt in eine Fondsgesellschaft. Wer vereinbart was mit wem? (Seite 23)