Der Fondsbrief Nr 140

Der Fondsbrief Nr 140

–        Spielverderber. Der Bundesrat verfolgt andere Pläne mit der Branche geschlossener Fonds. Nach Ansicht von Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi lassen sie eigentlich nur einen Schluss zu: Der geschlossene Fonds soll abgeschafft werden. (Seite 1)

–        Hausgemacht. Beim Deutsche Bank Fonds bleibt alles unter einem Dach. Verkäufer, Initiator, Vertrieb und Mieter. Eigentlich ein K.O.-Kriterium bei geschlossenen Fonds. In diesem Fall kann sich die Investition für Kapitalanleger trotzdem lohnen. (Seite 2)

–        Sauberer Mix. Lloyd Fonds steigt in den Zug der Anbieter von New-Energie-Fonds ein. Dabei setzt das Emissionshaus nicht alleine auf Solaranlagen. Und das ist nicht das einzige Alleinstellungsmerkmal. (Seite 4)

–        Allianz versichert. Der Konzern ist Mieter eines Bürogebäudes in London. KGAL bietet die Immobilie über einen geschlossenen Fonds privaten Kapitalanlegern an. Unsere Autorin Stephanie von Keudell hat genauer hingeschaut. (Seite 8)

–        Informationen. Ein Fondszeichner darf Namen und Anschriften seiner Mitgesellschafter in einem geschlossenen Fonds verlangen. So hat der Bundesgerichtshof kürzlich entschieden. Dieses und weitere Urteile kommentiert unser Steuerexperte Robert Kracht. (Seite 12)

–        Wahrnehmungsproblem. Private-Equity-Fonds haben nicht gerade den besten Ruf. Dabei sind ihre Ergebnisse besser als von vielen potenziellen Investoren angenommen. Das ist ein Ergebnis einer Studie im Auftrag des Emissionshauses WealthCap. (Seite 16)

–        Biene oder Heuschrecke? WealthCap-Geschäftsführerin Gabriele Volz will den Boden für kommende Private-Equity-Fonds bereiten. Wie sie das anstellt, erzählt sie im Gespräch mit dem Fondsbrief. (Seite 18)

–        Stachel im Schatten. Stalins Geschenk an die polnische Bevölkerung ist das höchste Gebäude in Warschau. Noch. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das erste Bürogebäude den Kulturpalast überragt. Hochtief Solutions sieht günstige Investitionsmöglichkeiten in der polnischen Hauptstadt. (Seite 21)

–        PRIPs, PIBs und OGAWs. Das sind keine Monster aus Herr der Ringe, sondern Abkürzungen aus Brüssel. Was sie bedeuten und was das mit Anlegerschutz zu tun hat, erklärt Rechtsanwalt Ulrich Nastold. (Seite 22)

Unternehmen, die in Der Fondsbrief genannt werden:

ACS (22), Aberdeen (21), Alliance Boots GmbH (9), Allianz (9), Altum Capital (12), Aquila Capital (4,16,21), BayernLB (9), Boots UK Ltd. (9), Bouwfonds (15), Burger King (19), BVT (14,20), Colliers (21), Cologne Asset Management (14), Commerz Real (13), Commerzbank (20), Cushman & Wakefield (21), Degi (21), Deutsche Bank (2,3,20), Deutsche Börse AG (20), DG Hyp (9), Diamond Asset Advisor (10), DNL (11), Doric (9), Dr. Peters (14), Dresdner Bank (20), eFonds (21), Elbe Emissionshaus EEH (20), fairvesta (16), Feri Euro Rating (16,17), Fitch (3), Gebab (20), Hahn Gruppe (21), Hamborger Reit AG (20), Hamburg Trust (20), Hanseatic Group (17), Harry Winston Diamond Corp. (10), HCI (10,15,21), Hesse Newman (8), HGA Capital (20), Hochtief (21,22), IVG (7,20,21), Jäderberg & Cie. (17), Jamestown (5), Jones Lang LaSalle (3), KGAL (8,10,19), King Sturge (2), Lloyd Fonds (4,5,6,13), Meridian10 Holding AG (21), Moody’s (3), Morgan Stanley (20), MPC Capital (21), MSC (8), Nordcapital (8,21), Oak Capital Rail Management (18), Ocean Partners Shipping (21), Offshore Capital (9), Paribus (5,18), Postbank (20), Project Gruppe (18), Real I.S. (12), Rechtsanwaltskanzlei Klumpe, Schroeder + Partner GbR (22), Rodenstock (19), SEB Bank (20), Signa (6), Standard & Poor’s (3), Steiner und Company (18), TMW Pramerica (19), UniCredit (16,18), VGF (1,21), Voigt u. Collegen (3), Warburg Henderson (6), WealthCap (16,17,18).

 

Personen, die in „Der Fondsbrief“ erwähnt werden: Betz, Alexander (21); Dehm, Matthias (21); Eichholz, Rainer (21); Hasselbring, Dirk (20); Heidrich, Jörn (21); Hettrich, Sascha (2); Husmann, Christoph (21); Müller, Wolfgang (20); Müntefering, Franz (18); Saß, Bernhard (20); Schomberg, Bärbel (20); Seeler, Joachim (20); Seip, Stefan (20); Volz, Gabriele (18,19,20).

 



Über den Autor

Markus Gotzi

Chefredakteur „Der Fondsbrief“
Tel.: +49 (0) 221 – 97 58 97 75
E-Mail: redaktion@markusgotzi.de

Er ist Träger des Deutschen Journalistenpreises und des Deutschen Preises für Immobilienjournalismus. Viele Jahre lang verfasste der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie und andere Sachwerte in der Financial Times Deutschland. Zudem war Markus Gotzi vier Jahre als Redakteur für das Wirtschaftsmagazin Capital tätig.

Aktuell publiziert er unter anderem in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager. Zudem ist Markus Gotzi Chefredakteur des Fachmediums »Der Fondsbrief«, dem bundesweit auflagenstärksten Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen.