„Der Fondsbrief“ Nr. 227

Der Fondsbrief Nr 227

·         Frohes Fest! Ein stressiges Jahr geht versöhnlich zu Ende. Zumindest was die Zahl der gestatteten AIF betrifft. Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi wünscht entspannte Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2015. (S. 1)

·         Dixieland. The Simpson Organization TSO bringt ein weiteres Beteiligungsangebot, das im Südosten der USA Immobilien handelt. Besonderheit dabei: Es handelt sich um ein operativ tätiges Modell. (S. 2)

·         Neustart in Texas. US Treuhand betritt mit einem Angebot für vermögende Investoren ab 300.000 Dollar die regulierte Fondswelt. Zeichner finanzieren ein Wohnungsbauprojekt in der Nähe von Dallas. Dallas? Da war doch was? (S. 5)

·         Darum Dallas. Wir sind Dallas-Spezialist geworden, sagt US-Treuhand-Geschäftsführer Volker Arndt und erklärt, warum sein Unternehmen erneut in Texas investiert, obwohl sich das Projekt „Victory Park“ dort deutlich schlechter  entwickelte als geplant. (S. 9)

·         Alles gut. Paramount-Chef Albert Behler sieht trotz gesunkener Renditeaussichten weiterhin gute Chancen auf dem US-Immobilienmarkt. Er kauft trotz hoher Preise am liebsten in den angesagten Metropolen wie New York, San Francisco und Washington D.C. (S. 14)

·         Samen keimt. Die Gefahr einer Immobilienblase ist nicht komplett gebannt. In fünf deutschen Städten sieht Empririca eine „mäßig hohe Gefahr“. (S. 17)

·         Märchenstunde. Büroflächen werden nicht knapp. Das Gegenteil sei der Fall. Bei der Veranstaltung des Immpresseclubs begründete Catella-Chef Andreas Kneip, warum er nicht mehr an die Diversifizierung europäischer Büromärkte glaubt. (S. 18)