· Schlechteste Kapitalanlage der Welt? Von wegen. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Performance mancher Anbieter. Und die kann sich durchaus sehen lassen. (S. 1)
· Kurzläufer. Habona wirbt mit einer Laufzeit von fünf Jahren für seine Immobilienfonds. Beim ersten Angebot aus dem Jahr 2011 müssen die Immobilien im kommenden Jahr verkauft werden. Das Konzept dürfte aufgehen, denn die Preise für Einzelhandelsobjekte sind deutlich gestiegen. Ob es auch beim aktuellen Fonds funktioniert, wissen wir ebenfalls fünf Jahre später. (S. 2)
· Überalterung. Die Menschen werden älter und damit pflegedürftiger – und zwar in höherem Maße als bisher gedacht. Das geht aus dem aktuellen Pflegereport 2015 der Barmer GEK hervor. (S. 5)
· Regional. Omega ist bislang als Asset- und Vermietungsmanager bekannt. In Kürze will das Unternehmen aus Köln den ersten Insti-Fonds mit Investitionen im Rheinland herausbringen. Im Gespräch mit dem Fondsbrief erläutert Geschäftsführer Martin Herkenrath die Pläne. (S. 6)
· Eviva Espana. Aquila Capital wittert Chancen auf dem spanischen Wohnungsmarkt. Für institutionelle Investoren hat das Unternehmen erste Grundstücke in Madrid gekauft. Weitere sollen folgen, auch in Barcelona. (S. 10)
· Steuerlich attraktiv. BaFin und Gesetzgeber erlauben Kreditfonds. Nachdem der Fondsbrief in der vergangenen Ausgabe über die rechtliche Situation berichtete, erläutern die Experten von Rödl & Partner diesmal die steuerlichen Aspekte. (S. 12)
· Der Track Record entscheidet. WealthCap weist mit seinen Private-Equity-Fonds eine gute Leistungsbilanz nach. Im Interview mit dem Fondsbrief betont das Emissionshaus die Bedeutung der Unternehmensbeteiligungen für private Kapitalanleger. (S. 15)
· Klartext. Peer Steinbrück war Promi-Gast bei der diesjährigen Tacheles-Veranstaltung von Drescher & Cie. Im Gespräch mit Veranstalter Björn Drescher nahm er dann auch kein Blatt vor den Mund. (S. 18)
· Positive Performance. Drei Viertel der Commerz-Real-Publikumsfonds laufen wie geplant oder besser. Und auch die aufgelösten Fonds hielten ihre Versprechen meistens ein. Das geht aus dem aktuellen Performancebericht hervor. (S. 19)
