„Der Fondsbrief“ Nr. 261

Der Fondsbrief Nr 261

  • Doppelt so gut. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die aktuellen Branchenzahlen des Verbands BSI. Privatanleger zahlten 521 Millionen Euro in geschlossene Publikums-AIF ein. Doch das tatsächliche Ergebnis ist deutlich freundlicher. (S. 1)
  • Alternative zur Eigentumswohnung. Project Investment bringt einen Nachfolgefonds für semiprofessionelle Investoren. Anleger finanzieren Wohnungsentwicklungen in Deutschland und Wien. Gutes Angebot eines seriösen Anbieters. (S. 2)
  • Lieber getrennte Wege. Die Feri-KVG Fereal sollte die exklusive Kapitalverwaltungsgesellschaft für kommende US-Immobilienfonds der US Treuhand sein. Das hat nicht funktioniert. Die Kooperation ist beendet. (S. 6)
  • Im Verband organisiert. Gewerbliche Kapitalsammelstellen haben sich im Bundesverband Crowdfunding zusammengeschlossen. Er will Crowdfunding auf europäischer Ebene fördern und sich für steuerliche Vorteile einsetzen. (S. 8)
  • Neu an Bord. Fachjournalist Robert Fanderl hat sich frühzeitig mit dem Thema Crowdfunding beschäftigt. Von seiner Expertise profitieren nun auch die Leser des Fondsbriefs. Im ersten Artikel erklärt er die wichtigsten Begriffe der Branche. (S. 10)
  • Zeit der Zyklen ist vorbei. Zu diesem Schluss kommen die Analysten der Patrizia Immobilien AG. So habe sich die Entwicklung der Mieten und der Leerstandsraten in den vier Zyklen seit der Jahrtausendwende immer weiter abgeschwächt. (S. 11)
  • Totale Divergenz. Die Preise für Wohnimmobilien galoppieren den Mieten davon. Das geht aus dem aktuellen Immobilienpreisindex von Empirica hervor. Und ein Ende scheint nicht in Sicht. (S. 14)
  • B-Städte attraktiver. Büroimmobilien abseits der Top-Sieben sind rentabler und weniger riskant. Das hat Feri in einer aktuellen Untersuchung herausgefunden. Beispiele sind Bremen, Nürnberg, Hannover, Dresden und Leipzig. (S. 15)
  • Lagerflächen gefragt. Die Struktur des Einzelhandels ändert sich, und davon profitieren die Investoren von Logistikimmobilien. Investments lohnen auch in der Provinz, zum Beispiel mit Automobilherstellern als Mieter. (S. 16)
  • Lust auf fremde Betten. Hotels stehen in der Gunst deutscher und internationaler Kapitalanleger. Im ersten Quartal 2016 war der Markt vor allem durch Einzelinvestments geprägt. (S. 17)
  • Geschäft hat sich erholt. Die Zahlen des Bundesverbandes Schwerte und Investmentvermögen belegen einen positiven Trend sowohl im Publikums- wie auch im institutionellen Geschäft. Die Branche ist optimistisch, dass die erfreuliche Entwicklung weitergeht. (S. 18)

 



Über den Autor

Markus Gotzi

Chefredakteur „Der Fondsbrief“
Tel.: +49 (0) 221 – 97 58 97 75
E-Mail: redaktion@markusgotzi.de

Er ist Träger des Deutschen Journalistenpreises und des Deutschen Preises für Immobilienjournalismus. Viele Jahre lang verfasste der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie und andere Sachwerte in der Financial Times Deutschland. Zudem war Markus Gotzi vier Jahre als Redakteur für das Wirtschaftsmagazin Capital tätig.

Aktuell publiziert er unter anderem in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager. Zudem ist Markus Gotzi Chefredakteur des Fachmediums »Der Fondsbrief«, dem bundesweit auflagenstärksten Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen.