„Der Fondsbrief“ Nr. 268

Der Fondsbrief Nr 268

  • Urlaubszeit. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi den Appetit der Investoren nach Hotels und betont die besonderen Risiken von Touristenhäusern. Außerdem fragt er sich, welchen Wert Wirtschaftlichkeit derzeit überhaupt hat. (S. 1)
  • Neukonzeption. Project Investment hält an der Strategie der Wohnungsfonds fest. Und dennoch ist vieles anders als bei den Vorgängern. Das betrifft vor allem die Kosten und die Palette potenzieller Investitions-Standorte. (S. 2)
  • Nachrangdarlehen. Zinsland sammelt über Tickets ab 500 Euro Kapital für eine Wohnungsentwicklung im Rheinland ein. Robert Fanderl hat sich das Angebot angeschaut – auch die Risiken, die mit solch einem Modell verbunden sind. (S. 7)
  • Bettenburgen. Zwei Milliarden Euro haben Investoren im ersten Halbjahr in deutsche Hotels investiert. Zu typischen Käufern zählen Fonds für private Kapitalanleger und für institutionelle Großinvestoren. Um ihre Renditevorstellungen zu erfüllen, akzeptieren die Investoren zunehmend Projektentwicklungen. (S. 10)
  • Hype. Heiß und stickig ist vor allem das Klima in Fernost, hat Immobilienbrief-Chefredakteur André Eberhard auf einer Reise durch Asien festgestellt. Die Immobilienmärkte sind nur halb so heiß, wie sie gekocht werden. (S. 16)
  • Gewaltig. Allianz Real Estate hat sich an der größten Projektentwicklung in New York seit dem Bau des Rockefeller Centers in den 30-er Jahren beteiligt. Der Versicherer hat 44 Prozent am 10 Hudson Yards Tower akquiriert. (S. 17)
  • Umland. Weil es in der Innenstadt kaum geeignete Büroflächen gibt, weichen die Mieter in die Peripherie aus, hat Jones Lang LaSalle festgestellt. Köln sticht mit einer Anmietung über 60.000 Quadratmeter heraus. Die Zurich Versicherung wird sich in einem noch zu errichtenden Neubau neben der Messe niederlassen. (S. 19)