„Der Fondsbrief“ Nr. 281

Der Fondsbrief Nr 281

·         Ausweg. Viele Banken haben sich aus dem Vertrieb geschlossener AIF verabschiedet. Doch die Anbieter hoffen auf ein Umdenken, und erste Sparkassen beschäftigen sich tatsächlich wieder mit dem Produkt. Dennoch ist es wichtig, alternative Vertriebswege zu erschließen, kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. (S. 1)

·         Arbeitsimmobilien. So bezeichnet Initiator Pro Investor die Assetklasse für den aktuellen Fonds. Gemeint sind Wohnungen mit Sanierungsbedarf. Anleger beteiligen sich an Immobilien in zweiter oder dritter Reihe. (S. 2)

·         Ländersache. Pflegeimmobilien sind eine komplizierte Materie. Was in einem Bundesland ein Core-Kriterium ist, kann an einem anderen Standort den K.O. bedeuten. Das betonen die Macher des aktuellen Terranus-Branchen-Monitors. (S. 5)

·         Individuell. In den Top-Metropolen werden Büroflächen und Wohnungen knapp. WealthCap hat mit Experten vor Ort die besonderen Probleme analysiert und Strategien zur Lösung des Expansionsdrucks herausgearbeitet. (S. 7)

·         London-Alternative. Wer profitiert vom Brexit, und welche Rolle spielen dabei die Start-ups in den jeweiligen Städten? Mit diesen Fragen hat sich Thomas Beyerle von Catella beschäftigt. (S. 11)

·         Touristenmagnet. Heidelberg ist bei Gästen aus dem In- und Ausland beliebt – aber nicht nur bei ihnen. Die Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (GIF) hat die Vermietungsleistungen von Städten jenseits der Top Sieben ermittelt. (S. 16)

·         Schweizer Preise. Bei den Eidgenossen sind Wohnungen deutlich teurer als hierzulande. Engel & Völkers hat aktuelle Daten zusammengestellt. In Genf zum Beispiel kostet ein Quadratmeter so viel wie woanders eine komplette Wohnung. (S. 18)