- Im Editorial ärgert sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi über die Berichterstattung zu geschlossenen AIF in manchen Medien. Noch immer müssen die Dreiländerfonds und „Gier frisst Hirn“ als Beleg für Misserfolge herhalten. (S. 1)
- Immac bringt einen geschlossenen AIF, mit dem Anleger ein Heim für Demenz-Kranke in Österreich finanzieren. Ein typisches Angebot des Pflege-Spezialisten aus Hamburg. (S. 2)
- Crosslane bringt in Kooperation mit Hansainvest den ersten offenen Immobilienfonds, der in Studentenwohnheime investiert. Robert Fanderl hat sich den Fonds angeschaut. (S. 6)
- Paris belegt im ersten Hotel-Ranking von Colliers Platz Nummer eins. Berlin liegt als beste deutsche Stadt auf Position fünf. (S. 9)
- Exporo hat das Profil des typischen Crowd-Investoren erstellt: 51 Jahre alt, männlich legt sein Geld auch in Aktien an. (S. 11)
- Die Anforderungen an KVG werden steigen, prognostiziert Stefan Klaile, Chef von Xolaris, im Gespräch mit dem Fondsbrief. (S. 14)
- Die Plausibilitätsprüfung überfordert manche Vermittler. Darum haben sie keine Lust, geschlossene AIF zu verkaufen. Das geht aus dem Vermittler-Barometer des AfW hervor. (S. 15)
- Anleger sollten politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten mit langfristigen Investment-Strategien begegnen. Meint die Patrizia Immobilien AG in ihrem europäischen Immobilienbericht. (S. 16)
- Vernetzung und Agilität sind zwei von zehn Trends, die künftig nach Jones Lang LaSalle die Immobilienmärkte bestimmen werden. (S. 17)Der Fondsbrief Nr 285