- Nur Mut. Private-Equity ist zur Randnotiz bei privaten Kapitalanlegern geworden. Dabei haben professionelle Investoren ihren Einsatz in den vergangenen zehn Jahren deutlich erhöht. Diese Diskrepanz kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. (S. 1)
- Buy-Out. WealthCap zählt zu den wenigen Anbietern mit durchgängiger Private-Equity-Historie. Das aktuelle Angebot ist erneut als Schwester-Fonds angelegt – für durchschnittlich Vermögende und vermögende Vermögende. (S. 2)
- Regulierung punktet. Davon ist Stefan Klaile überzeugt. Der Gründer und Vorstand der Service-KVG Xolaris kündigt im Gespräch mit dem Fondsbrief eine Reihe von Publikumsfonds neuer Initiatoren an. (S. 5)
- Good bye. Abschied von der Autostadt. Catella-Researcher Thomas Beyerle erwartet unter dem Stichwort „Campus Mixed Use“ die größten städtebaulichen Veränderungen seit 50 Jahren. (S. 8)
- Zehn-Jahres-Hoch. Die Private-Equity-Investitionen in europäische Unternehmen waren 2017 so stark wie schon lange nicht mehr. Das ist das Ergebnis einer Studie von Invest Europa. Die Pensionskassen stellen dabei die größte Investorengruppe. (S. 11)
- Erste Wahl. Am liebsten kaufen Immobilieninvestoren Büros. Das größte Wachstum haben allerdings die Logistikimmobilien hingelegt. Das hat Savills in einer europaweiten Auswertung festgestellt. (S. 13)
- Rivalität prägt. Die kommenden Jahre werden von einem Handelsstreit zwischen China und den USA bestimmt. Zu dieser Prognose kommen die Fachleute von Feri. Der umfassende Wirtschafts-Aufschwung verliert dabei an Dynamik. (S. 15)