Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 24

Der Immobilienbrief HH Nr 24

 

  • „Notstandsgesetze“ im Norden: In Hamburg und Bremen dürfen bereits Immobilien zur Unterbringung für Flüchtlinge beschlagnahmt werden. (S. 2)
  • Mögen die Spiele beginnen … oder auch nicht: Hamburgs Bürgermeister hat sich festgelegt: Trägt der Bund nicht den Großteil der Kosten für die Olympischen Spiele in Hamburg, finden sie halt woanders statt. (S. 5)
  • Große Stadt, große Chancen: Auch in den großen norddeutschen Städten kann man mit Wohninvestments nicht viel falsch machen. (S. 8)
  • Jugend kurbelt den Kreditmarkt an: In Niedersachsen werden immer mehr Wohnungen gebaut. (S. 10)
  • Sinkender Leerstand, steigende Spitzenmieten: Im dritten Quartal wurden nicht mehr ganz so viele Büroflächen vermietet wie in den Monaten zuvor. (S. 11)
  • Im Gespräch mit … Christine Wolff, Mitglied der Reformkommission für Großprojekte beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. (S. 13)
  • Grüne Sterne aus Hamburg: Laut GRESB-Ranking gehören die Offenen Immobilienfonds der Union Investment zu den nachhaltigsten der gesamten Branche. (S. 18)
  • 3 Fragen an … Birgit von Have, Geschäftsführerin der vonhaveprojekt gmbh. (S. 19)
  • Freie Fahrt für Rollstuhlfahrer: In Mecklenburg-Vorpommern soll die Landesbauordnung geändert werden. (S. 20)
  • Zu guter Letzt: Kurzer Prozess, mildes Urteil (S. 21)