Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 31

Der Immobilienbrief Hamburg Nr 31

 

  • Es ist endlich vollbracht! Nach zähen Verhandlungen haben sich Wohnungswirtschaft und Hamburger Senat darauf geeinigt, ihr „Bündnis für das Wohnen“ fortzusetzen. (S. 2)
  • Da waren´s nur noch 20: Südlich der Elbe hat man fleißig Unterkünfte für Geflüchtete gebaut oder angemietet. Doch seit April kommen immer weniger Menschen in der Nordheide an. (S. 6)
  • Duftes Provinznest: Holzminden hat einen überschaubaren aber stabilen Immobilienmarkt. (S. 7)
  • Im Gespräch mit … Carl von Stechow, Mitbegründer und Geschäftsführer von Zinsland, einer Online-Plattform für Crowdinvesting. (S. 9)
  • Norderney und Rügen eifern Sylt nach: In den Insel-Käffern kennen Immobilienbesitzer keine Grenzen mehr. (S. 11)
  • „Gartenstadt des 21. Jahrhunderts“: Hamburg soll auch südlich der Elbe wachsen. (S. 13)
  • Logistik im hohen Norden? Aber logo! Das nördlichste Bundesland ist eine wichtige Drehscheibe für Umschläge von Waren und Handelsgütern. (S. 14)
  • Rekordverdächtig: Der Logistikmarkt in und um Hamburg glänzt mit außergewöhnlich guten Vermietungszahlen. (S. 16)
  • Türken auf Rügen: In Sassnitz baut die deutsche Tochter einer Istanbuler Holding ein Werk für die Produktion von Kunststoffrohren. (S. 17)
  • Stark wie ein Löwe: Als Einkaufsstadt rangiert Braunschweig gleich hinter Hannover. (S. 18)
  • 3 Fragen an … Jan Petersen, Geschäftsführer von Aug.Prien Bauunternehmung in Hamburg-Harburg. (S. 19)
  • Zu guter Letzt: Sorry, heute kein Denkmal! (S. 20)