Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 34

 

 

·         EZB heizt Stimmung auf den Immobilienmärkten weiter an: Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank zwingt institutionelle Investoren immer stärker in Immobiliendirektanlagen. (S. 2)

·         Anlagedruck zwingt Investoren zu mehr Risiko: Die rasanten Preissteigerungen an den europäischen Immobilienmärkten machen es für Investoren zunehmend schwieriger, auskömmliche Renditen bei akzeptablen Risiken zu erzielen. (S. 4)

·         Tot gesagt, aber quicklebendig: Salzgitter galt lange Zeit als sterbende Stadt. (S 6)

·         Rendite: 150 Prozent plus Mietertrag: Von wegen Aktien schlagen Immobilien: Wer 2005 ein Zinshaus in Hamburg erworben hatte, kann heute – nach Ablauf der zehnjährigen Spekulationsfrist – bei einem Verkauf steuerfrei einen Gewinn von 150% einfahren. (S. 8)

·         Im Gespräch mit … Dr. Christoph Koch, Verkaufsleiter der Göflaner Marmor GmbH im Vinschgau/Südtirol. (S. 10)

·         Flächenangebot runter, Mieten rauf: In Hamburg werden die Büroflächen knapp. (S. 14)

·         Elbe statt Isar: Hamburg schlägt München – zwar nicht im Fußball, aber beim Investment-geschehen am Gewerbeimmobilienmarkt. (S. 15)

·         Bitte, bitte ein großes Stück Bauland: Logistiker in Hamburg haben immer mehr Probleme, große Flächen zu finden. (S. 16)

·         Zu guter Letzt: Streithähne, Papierfluten und politische Spielchen. (S. 18)