„Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 44“

Der Immobilienbrief Hamburg Nr 44

Hoch hinaus mit Holz: Die Hansestadt hat ihre Bauordnung geändert. Der rot-grüne Senat feiert sich für seine Innovationen, die Bauprozesse beschleunigen und Kosten senken sollen. (S. 2)

  • Heftiger Gegenwind auf der Zielgeraden: Der rot-grüne Senat will die markanten City-Hochhäuser in Hamburg abreißen, das Grundstück verkaufen und neue Gebäude bauen lassen. (S. 4)
  • Meinungssplitter: Bauen in Hamburg für 1.800 Euro pro Quadratmeter? (S. 6)
  • Experimentierfeld 83b: Im Baakenhafen geht es weiter. Der nächste Bauabschnitt ist fällig. (S. 7)
  • Ausweichmanöver an der Weser: In der Hansestadt verteuerten sich im vergangenen Jahr Eigentumswohnungen und  Häuser im Durchschnitt zweistellig. (S. 8)
  • Zukunftsweisender Denkanstoß: Das Neubaukonzept „Bremer Punkt“ der Bremer GEWOBA gilt als Vorzeigeprojekt für moderne Wohnarchitektur im innerstädtischen Raum. (S. 10)
  • Im Gespräch mit: Dr. Claas Kießling, geschäftsführender Gesellschafter von Wentzel Dr. und Mitglied im Vorstand des BFW Landesverbands Nord. (S. 11)
  • Mehr Straßen, weniger Wohnungen: In Schleswig-Holstein wird fleißig gebaut. (S. 14)
  • Secondhand-Objekte sind die Quotenbringer: Ungebrochen ist die Nachfrage nach Eigentumswohnungen im zweitgrößten Flächenland der Republik. (S. 15)
  • 3 Fragen an … Andreas Gnielka, Bereichsleiter Wohnimmobilien Bestand/Vermietung bei Grossmann & Berger und ehrenamtliches Mitglied im Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg. (S. 16)
  • Abzocke auf Insulanisch: Mit dem Auto auf die Insel zu reisen, könnte ein noch teureres Vergnügen werden. (S. 17)
  • Zu guter Letzt: Grüne Zukunft ist quadratisch. (S. 18)