Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 51
· Politischer Druck schafft keine Wohnungen: Hamburg bekommt neues Baurecht. (S. 2)
· Stagnierende Cities, anziehende Provinz: In fast allen Landkreisen und Städten sind die Preise für Reihenhäuser und Doppelhaushälften gestiegen. Osterode am Harz, Hildesheim und Lüchow-Dannenberg sind die einzigen Standorte in Niedersachsen, wo das Preisniveau sinkt. (S. 4)
· Standpunkt! „Nicht nur Europa und USA sind vielversprechende Standorte für Hotelinvestments. Auch Australien und Mexiko sind potenzielle Anlageziele“. (S. 7).
· Vorpommern ist der Ferien-Hotspot des Ostens: Der Tourismus bleibt das wirtschaftliche Zugpferd im nord-östlichsten Bundesland. (S. 8)
· Im Gespräch mit… Jan-Oliver Meding, Chef des bundesweit tätigen Architekturbüros MPP Meding Plan + Projekt. (S. 9)
· Zenit überschritten: In Oldenburg sind moderne Immobilien in den guten Vierteln nach wie vor gefragt. Und es wird wie verrückt gebaut. (S. 12)
· Pyrrhussieg der Hanseaten: Noch nie wurde so viel Bürofläche neu vermietet wie im vergangenen Jahr. Doch der Jubel über den Erfolg bleibt verhalten. Denn der Hansestadt gehen langsam die Flächen aus. (S. 14)
· Waidmannsheil: An der Elbe machen professionelle Investoren inzwischen regelrecht Jagd auf Immobilien in B-Lagen mit Entwicklungspotenzial. (S. 16)
· 3 Fragen an … Lothar Schubert, geschäftsführender Gesellschafter des Hamburger Projektentwicklers DC Developments. (S. 17)
· Zu guter Letzt: Hanseatischer Selbstbetrug (S. 18)