Der Immobilienbrief Nr. 220

Der Immobilienbrief Nr. 220

Im Editorial geht Werner Rohmert kurz auf die Büchse der Pandora als Managerspielzeug ein, fragt sich, warum Deutschland keinen Alleingang bei Finanzmarktbeeinflussung machen sollte und verweist auf das neue „Immobilien ABC“. (Seite 1)

  • „Drama“ Eurokurs – Zeitreihe entlarvt Panikmacher: Unaufhörlich stürzt seit Jahresbeginn der Dollar in die Tiefe. Und mit ihm der Euro. Das spielt Euro-Skeptikern und Inflationspropheten in die Hände. Wir zeigen Ihnen, warum der Verfall des Euro bloß Panikmache ist. (Rohmert, S. 2)
  • Immobilien ABC – Woran erkennt man bei der Kapitalanlage-Immobilie ein „Alpha-Fälscher-Produkt“? Die Immobilie ist das Alpha-Fälscher Produkt. Das größte Risiko der Immobilie ist ihre Sicherheit. Wir erklären Ihnen das Alpha und das Beta und warum man sich kaum vor Täuschungen schützen kann. (Rohmert, S. 5)
  • Internationales Management übernimmt Führung von Catella: Das jetzige Management der Catella unter Leitung des Schweden Johan Ericsson übernimmt die unternehmerische Führung der neuen Catella-Gruppe. Dies wird möglich durch die Verschmelzung der Catella Holding mit der schwedischen Scribona AB. „Die neue Catella“ hat dann 5 Mrd. Assets under Management und über 400 Mitarbeiter in 14 Ländern. (Rohmert, S. 6)
  • Anhörung im BMF – BVI und VGF legen Stellungnahmen vor: Letzten Montag war die Anhörung im Bundesfinanzministerium zum Diskussionsentwurf zur Stärkung des Anlegerschutzes. Wir stellen Ihnen die Ansichten von VGF und BVI vor und wie die Stimmung bei der Anhörung war. (Eberhard, S. 7)
  • VGH Versicherungen steigen bei DIC-Gruppe ein: Mit dem VGH Versicherungen, Hannover, hat die DIC jetzt einen neuen strategischen Investor gefunden. (Rohmert, S. 11)
  • Spezialfonds von HIH und DIC Asset: Wir stellen Ihnen die Angebote der Hamburgischen Immobilien Handlung, die in die Siemens Zentrale in München investieren und den Spezialfonds von DIC Asset vor. (Rohmert, S. 11)
  • JLL – Steigendes Vertrauen in westeuropäische Hotelmärkte: Die Renditeerwartungen der Investoren sinken weiter, meint JLL. Auf Deutsch: Die Preise steigen weiter. (Rohmert, S. 16)
  • Trendwende bei US-Gewerbe: Da nach Ölpest und vorheriger Finanzkrise immer klarer wird, dass moderne US-Management generell eine hohe Bereitschaft besitzt, mit der Büchse der Pandorra zu spielen, solange die Gewinne ins Einkommen und die Risiken in die Allgemeinheit fließen, gehen die positiven Meldungen leicht unter. (Rohmert, S. 16)
  • Spitzenmieten für Einzelhandelsflächen stabilisieren sich weltweit: Mit München steht erst auf Platz 15 eine deutsche Metropole im Ranking der teuersten Einzelhandelsstandorte der Welt. (Rohmert, S. 17)
  • 100 Mrd. Euro Investments in Europa sind das Ziel: CB Richard Ellis geht von mehr als 100 Mrd. Euro Investitionsvolumen auf dem europäischen Gewerbeimmobilienmarkt im Jahr 2010 aus. (Rohmert, S. 17)
  • Ja wie laufen sie denn? – Entwicklung der Immobilienpreise in den USA: Still, durch das Lodern der Finanzkrise in Europa fast schon unbeachtet, schwelt der US-Immobilienmarkt weiter vor sich hin. (Becher, S. 17)
  • Leerstand in C-Flächen könnte zum Problem werden: Büroflächenleerstand ist das Symbol der Transformation der Märkte. Veralterte Bestände werden es, durch die Flut der Neufertigstellungen, zunehmend schwerer am Markt haben. Das wird sich auch auf die A-Flächen auswirken. (Eberhard, S. 19)
  • Krise durch restriktive Kreditvergabe noch längst nicht vorbei: BFW sieht restriktive Kreditvergabe als Risiko für mittelständische Immobilienwirtschaft – Kfw Umfrage: Firmenfinanzierung in Deutschland bleibt schwierig. (Krentz, S. 20)
  • Buchtipp – Real Estate Asset Management von Gondring/ Wagner (Seite 21)
  • Stadtentwicklung Hamburg: In Hamburg stehen eine ganze Reihe spektakulärer Stadtentwicklungsprojekte in den Startlöchern. (Richter, S. 22)
  • Gegen den Trend: TLG Immobilien GmbH macht weiter Gewinne – Geschäftsführer verabschieden sich mit Dividende. (Krentz, S. 23)
  • Luxuswohnungen – Kleinere Orte kommen besser durch die Krise: Wer geglaubt hat, die Finanz- und Wirtschaftskrise, unter der im vergangenen Jahr in Deutschland vor allem Banken, Automobilunternehmen sowie die Transport- und Logistikbetriebe gelitten haben, würde sich negativ auf die Zahl der verkauften Luxus-Wohnimmobilien niederschlagen, hat sich geirrt. (Hoffmann, S. 25)
  • Software – Standortsuche leicht gemacht: Mit Contor-Regio könnten Unternehmen aus allen Branchen mit einem groben Raster den besten Standort für ihr Unternehmen ermitteln. (Eberhard, S. 26)
  • Veranstaltungshinweis: Seminare in Real Estate English (Seite 26)