Der Immobilienbrief Nr 318

Der Immobilienbrief Nr 318

Im Editorial berichtet Werner Rohmert Im Editorial beschäftigt sich Werner Rohmert diesmal mit der Mietpreisbremse, die die beste, prominenteste, glaubwürdigste und am weitesten verbreitete Marketingmaßnahme für die Wohnungswirtschaft ist. (Rohmert, S. 1)
–          IVG Elend geht dem Ende zu – Enteignung abgesegnet: Wolfgang Schäfers geht, Private Funds schon bei DFH: Das IVG-Dama hat ein vorläufiges Ende gefunden. Aus der einstigen Vorzeige Immo AG wurde in 20 Jahren ein Penny Stock. (Rohmert, S. 2)
–          Dorint-Erfolg erlaubt Bilanzbereinigung: Umsatzerholung verbessert operativen Gewinn: Der Umsatz der Neue Dorint kann Umsatz deutlich steigern. (Rohmert, S.6)
–          Mietpreisbremse kommt – Verbände kritisieren Vorhaben: Der Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse liegt vor und Verbände wettern gegen das Vorhaben. Lärm um nichts oder tatsächliche Gefahr? (Eberhard, S. 7)
–          SEB Asset Management erwartet robuste Immobilienmärkte in Asien-Pazifik: Mietmärkte holen auf. (Rohmert, S. 10)
–          MIPIM Statments: Zwischen Netzwerken und Dealmaking. (Eberhard, S. 13)
–          Immobilien-Indices zeigen Statistik-Problem auf: Unterschiedliche Vorzeichen bei Wertänderung (Eberhard, S. 15)
–          Immobilienmonitor IW Köln: Bürobeschäftigen-Wachstum schwächt sich ab (Krentz, S. 17)
–          Logistiksektor braucht Green Buildings: Nachhaltigkeit setzt sich durch (Zarnekow, S. 18)
–          DIC Asset AG legt auch 2013 zu: Konzerngewinn plus 36% (Rohmert, S. 20)
–          Globale Investments springen mit fast 23% Plus über die USD-Billion: Höchstes Investmentvolumen seit 2007. (Rohmert, S. 21)
–          Eigentümer in München müssen tief in die Tasche greifen: Wohnungspreise in München am teuersten – Frankfurt führt bei Häuserpreisen. (Eberhard, S. 22)
–          OIF-Abwicklungsverkäufe teils mehr als 20% unter den Buchwerten: Nach Gewinnen in 2012 folgen jetzt Verluste. (Rohmert, S. 22)
–          Kommentar – Das Ende in B oder mehr Projektentwicklung wagen? Zeitfenster für einen Strategiewechsel (Beyerle, S. 23)
–          12 Gebote zum Hospitality Management… und der Erfolg ist nicht zu verhindern: 3. Gebot: Nomen est Omen. (Völcker, S. 24)
–          Mallorca-Immobilien am Wendepunkt: Die Russen und Chinesen kommen. (Hoffmann, S. 26)