Der Immobilienbrief Nr 325

Der Immobilienbrief Nr 325

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit der bewundernswerten Sozialintelligenz der Politik und dem Gegenteil in der Immobilienwirtschaft. Die Politiker machen die bescheuerte Mietpreisbremse tatsächlich zu einem unausweichlichen Erfolgsmodell. Die Halbjahresberichte liegen teilweise vor. Aus Marktsicht ist die Immobilienwirtschaft ist glücklich. Das sind Lemminge übrigens auch, solange sie noch laufen. Wir haben einmal für Sie recherchiert, warum sie dann trotzdem springen. Gibt es Parallelen? (Seite 1)

·         Halbjahresbilanz: Deutscher Bürovermietungsmarkt leicht unter Vorjahr: Die ersten Zahlen des Halbjahres liegen vor. Wie immer verwirren Standortauswahl und Zahlen ein wenig. (Seite 2)

·         Gewerbeinvestmentmarkt legt 29% zu: Für die Monate April bis Juni wurde lt. JLL am deutschen Investmentmarkt für gewerblich genutzte Immobilien ein Transaktionsvolumen in Höhe von 6,9 Mrd. Euro registriert. (Seite 5)

·         Anleiheverzinsung auch abhängig vom Image der Ratingagentur: Eine saubere und praxisnahe Einführung in das Thema „Anleihen als Finanzierungsalternative für Immobilienunternehmen“ gab die gemeinsame Veranstaltung von Bond Magazine und „Der Immobilienbrief“. Fast 40 Manager von Immobilienunternehmen trafen sich gestern im Jumeirah in Frankfurt. (Seite 7)

·         Berliner Büromarkt – AENGEVELT-RESEARCH analysiert starkes erstes Halbjahr: Nachdem der Berliner Büromarkt bereits im ersten Quartal 2014 das Vorjahresergebnis übertroffen hatte, schloss auch das zweite Quartal 2014 ausgesprochen gut ab. (Krentz, Seite 10)

·         SEB AM verkauft Logistik-Portfolio für 275 Mio. Euro an Blackstone: 18 Logistikimmobilien in 8 Ländern zum Paket geschnürt. (Seite 12)

·         DIC Asset AG mit kürzester Konsens-HV:  Mit 1 Stunde und 32 Minuten hat die DIC Asset AG wohl eine der kürzesten Hauptversammlungen einer börsennotierten AG mit knapp 200 Besuchern vorgelegt. (Seite 13)

·         Mega-Trends lassen lenken zunehmend Kapital in Immobilien: Demografie-, Technologie- und Urbanisierungs-Trends ließen in Europa zunehmend Kapital in den Immobiliensektor fließen.  (Rohmert, Seite 14)

·         Deutsche Immobilienpreise steigen bis 2018 verlangsamt weiter: Die stabile „Ausschüttungsrendite“ aus dem Mietertrag von Immobilien sei mittel- bis langfristig für viele Marktteilnehmer von hoher Bedeutung. (Seite 15)

·         Preisanstieg auf europäischen Gewerbe-immobilienmärkten verlangsamt: Die Chancen kurzfristiger Gewinnerzielung durch Riding the Cycle oder Manage to Core hat DTZ mit dem ersten Preisindex für europäische Gewerbeimmobilien aufgezeigt, der ausschließlich Objekte berücksichtigt, die in den letzten 16 Jahren mehrfach den Eigentümer gewechselt haben. (Seite 17)

·         SEB AM entwickelt Investment Strategieempfehlungen für Europa: Die Renaissance Europas am Investmentmarkt erreicht die Peripherie- und Regionalmärkte. (Rohmert, Seite 17)

·         Großbritannien bleibt Transparenz-Sieger: Im aktuellen JLL-Transparency Index 2014 belegt Deutschland annähernd unverändert unter insgesamt 102 Ländern den 12. Rang. (Seite 21)

·         Büromarkt Frankfurt mit schmerzhaften Einbrüchen: Mietentwicklung trotzdem positiv. (Seite 21)

·         Düsseldorf hängt im Q2 durch: Die Researcher des Düsseldorfer Büromarkt liegen diesmal auch im Trend auseinander, wobei das auch an der Flächendefinition liegen kann. (Seite 23)

·         Handelsblatt Jahrestagung 2014: Das Bauen von heute kann Leerstand von morgen werden. (Eberhard, Seite 23)

·         ERES Industry Seminar in Paris zur Gestaltung von Arbeitsplätzen: Vor mehr als 100 Zuhörern diskutierten Experten aus Forschung und Praxis darüber, wie neue Formen der Arbeit zur Wertschöpfung beitragen und wie sich Büroimmobilien dadurch verändern. (Seite 24)

·         Wohnungsportfolios – Investoren gehen auch in B-Städte:  Der Markt für Wohnungsportfoliotransaktionen in Deutschland ging im zweiten Quartal erwartungsgemäß zurück. (Eberhard, Seite 25)

·         Markt für Wohn- und Geschäftshäuser: Investoren weichen auf B- und C-Städte aus. (Krentz, Seite 25)

·         Wohn-Bestandsimmobilien genauso  teuer wie Neubau: Wohninvestments sind gefragt. In zahlreichen Städten erzielen dabei Bestandsimmobilien kaum höhere Spitzenrenditen als Wohnungsneubau. (Seite 28)

·         Jeder Dritte befürchtet die Altersarmut: Immobilienbesitzer sehen sich im Alter besser versorgt. (Winckler, Seite 28)