„Der Immobilienbrief“ Nr. 332 – EXPO REAL Spezial

Der Immobilienbrief Nr 332

·         Editorial von Werner Rohmert: Was sind die aktuellen Eckdaten für die deutsche Immobilienwirtschaft der Jahre 2014-2016? Die vier Rohmert’schen Immobiliengesetze (S. 3)

·         Immobilienbranche alternativlos chancenreich? Die Folgen der Krise sind vergessen. Deutschland ist der Motor Europas. Die Immobilienmärkte danken es. (Rohmert, S. 69)

o       Ersatz systematischen Wahnsinns durch kollektive Verzweiflung: Was unterscheidet den letzten Boom 2006/2007 vom aktuellen Boom, dessen Höhepunkt uns in ein oder zwei Jahren bevorsteht? (S. 8)

o       Fließende Grenzen zwischen Finanz-Multispezialisten und immobilienwirtschaftlichen Universal-Dilettanten: Der nächste Crash wird nicht aus der Immobilienwirtschaft mit Verbriefungskaskadierungen kommen. (S. 10)

o       Anlage-Verzweiflung als Risiko-Faktor: Die Anleger-Verzweiflung hat sich etabliert. (S. 10)

o       Kann Gewöhnung die Logik aushebeln? Die Frage wird sein, ob eine solche Ausgangssituation für die Märkte gewöhnungsfähig sein wird und ob daraus ein langfristiges stabiles oder zumindest labiles Gleichgewicht geschaffen werden kann. (S. 10)

o       Warum bekommen wir das volkswirtschaftliche Problem nicht in den Griff? Unser Problem heute ist nicht das Problem aktivistischer Symptomkuren, sondern der Fakt, dass wir das Problem nicht kennen. (S. 11)

o       Wie wird die Politik damit umgehen? Kontinuierliche regulative Einwirkungen in den kommenden beiden Dekaden sind zu erwarten. (S. 12)

o       Was heißt das für die Immobilienbranche? Die Immobilienbranche in Deutschland wird profitieren. (S. 14)

o       Die Core-Falle – jetzt liegen Fakten auf dem Tisch: Regelmäßig weisen wir Sie darauf hin, dass „Core“ nicht nur wenig mit Sicherheit zu tun hat, sondern eher als riskante Investition mit Verlustansage zu betrachten ist. (S. 15)

o       Zeit zum Umdenken: Wir möchten Sie nicht schon wieder mit der Core-Falle langweilen, denn Sie haben ja als institutioneller Anleger gar keine andere Wahl, als im Markt zu agieren, aber „gutgehen“ wird das nicht. (S. 15)

o       Lebenszyklus von Bürohochhäusern – Oft nur 35 Jahre bis Abriss? (S. 16)

o       Immobilien aus Bankverwertung – Welche Investmentalternativen gibt es noch? Der Platz reicht nicht, das Investmentuniversum durchzugehen. (S. 19)

·         Neuer Höchstwert bei Büro-Nebenkosten in den Big 5 Anstieg verlangsamt sich: Die Nebenkosten in Deutschlands Büros steigen lt. jährlicher OSCAR-Untersuchung von JLL weiter. Aktuell hat sich der Anstieg jedoch von 3% auf 1% verlangsamt. (S. 22)

·         Wer hat Angst vorm Deflations-Mann? Man muss schon weggedöst sein in der VWL Vorlesung um nicht später im Schlaf den Unterschied zwischen Inflation und Deflation erklären zu können. (Beyerle, S. 23)

·         Nachhaltigkeit – nachhaltig teuer? Nachhaltigkeit – das „Dauerbrenner-Thema“ der Immobilienwirtschaft steht auch in diesem Jahr wieder mit im Fokus der Expo Real. (Barsch, S. 28)

·         Der Markt der geschlossenen Investment KGs kommt in Fahrt: Die Publity AG aus Leipzig machte das Rennen. Pünktlich zu Branchenveranstaltung BSI-Summit Anfang des Jahres meldete sie die Gestattung des ersten geschlossenen Immobilienfonds nach den Regeln des Kapitalanlagegesetzbuchs KAGB. (Gotzi, S. 31)

·         Immobilien dominieren den Markt der AIF-Fonds: Von den neun inzwischen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch konzipierten und genehmigten AIF-Fonds, die früher geschlossene Fonds hießen, sind acht Immobilienfonds. (Fischer, S. 34)

·         Immobilienmarkt Vereinigtes Königreich: Die Wachstumsdynamik der britischen Wirtschaft ist seit sechs Quartalen überdurchschnittlich hoch. (Wellstein, S. 36)

·         „Lebenszyklusorientierung bei Immobilien und Wandel der Rolle von Baudienstleistern“: Lebenszyklusorientierung, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind Modethemen, die bei aktuellen Immobilienprojekten – ob Neubau oder Revitalisierung – viel diskutiert werden. (Glock, S. 38)

·         Banken machen wieder deutlich mehr Neugeschäft: Im Gespräch mit Jörg Schürmann, Head of Corporate Finance Germany, JLL. (S. 40)

·         Immobilienmarkt Ruhrgebiet – Eine Region wandelt sich: Im Gespräch mit Dr. Marco Boksteen, RUHRWERT Immobilien und Beteiligungs GmbH. (S. 42)

·         Aurelis übernimmt Entwicklungsprojekte in Gelsenkirchen und Duisburg: Ein neues Wohnbauprojekt in verwildertem Gelände in Gelsenkirchen wirft Fragen auf. Welche Unternehmenspolitik steht dahinter? (Escher, S. 43)

·         Unternehmensstrategie der Aurelis Real Estate: Im Gespräch mit CEO Dr. Fragen an Dr. Joachim Wieland. (S. 46)

·         Immobilienaktienmarkt Deutschland und Europa: Zinswende in den USA, Ukrainekrise, Unsicherheiten in den südeuropäischen Ländern – Europa durchlebt bewegte Zeiten. (Kurz, S. 47)

·         6. Wohnungsbau-Tag 2014 in Berlin: Bauministerin Hendricks skizziert das wohnungspolitische Programm der Bundesregierung für die nächsten Jahre. (Krentz, S. 50)

·         Immobilienwelt streitet über weltweiten Flächenstandard: Wer europaweit gewerbliche Immobilien mieten möchte, muss sich bisweilen damit auseinandersetzen, dass Flächen von Land zu Land unterschiedlich berechnet werden. (Heintze, S. 52)

·         Risikomanagement mit Assetkompetenz: Die Trennung von Risikomanagement und Portfolioverwaltung in der Praxis. (Schöne, S. 53)

·         Münchener Immobilienmarkt: Wer auf dem Münchener Wohnimmobilienmarkt eine Eigentumswohnung sucht, geht immer häufiger leer aus. (Heintze, S. 55)

·         Zinshaus-Marktbericht Hamburg: Die jüngsten Zinsentscheidungen der EZB haben inzwischen jedem klargemacht, dass uns der Niedrigzins noch eine ganze Weile begleiten wird. (Richter, S. 56)