„Der Immobilienbrief“ Nr. 361

Der Immobilienbrief Nr 361

Im Editorial blickt Werner Rohmert kurz auf die Ereignisse der letzten 2 Wochen. Finnland lenkt den Blick wieder auf den Euro. Vor genau 20 Jahren erarbeitete Rohmert einen Text zur EURO-Perspektive – ein Rückblick auf die Logik. Last but not least stellt er den neuen Verbandsweg aus der Zeitungs– und Journalistenmisere vor. Endlich ein Vorschlag, der uns hilft – nicht Ihnen. (S. 1)

·         vdp-Immobilienindex: Eine ungebrochen hohe Immobiliennachfrage lässt die Preise weiter steigen. (Kunert, S. 2)

·         Globaler Hotelmarkt toppt Vorjahres-Rekord bereits nach Q3: Nach neun Monaten bewegt sich das globale Hotel-Transaktionsvolumen 2015 bei rund 60 Mrd. US-Dollar. (S. 3)

·         Hotels rücken in den Fokus: Angesichts anhaltend niedriger Verzinsungen für „klassische“ Assetklassen, richten lt. ZIA immer mehr professionelle Immobilieninvestoren den Blick auf Hotelinvestments. (Eberhard, S. 4)

·         Immobilienmärkte Singapur und China gedämpft: Während auf den Investmentmärkten Europas große Hoffnungen auf asiatische Investoren gesetzt werden, präsentieren sich deren Heimatmärkte eher im Konsolidierungszustand. (S. 5)

·         Fonds-Erfolgsfaktoren durch IMMAC 77 fortgeschrieben: Story, Kernkompetenz, Rendite, Regulierung, Vertrieb, Performance. (Rohmert, S. 10)

·         Fondsbörse Deutschland meldet steigende Umsätze und Preise: Entspannung am Markt „Gebrauchter Beteiligungen“. (S. 11)

·         Wohin mit all dem Geld? Gerade viele semiprofessionelle und institutionelle Investoren stehen vor einem Dilemma. Sie verfügen über viel Kapital, das sich derzeit nur niedrig verzinsen lässt. (S. 12)

·         Immobilie trifft Finanzbranche: Zum zweiten Mal fand Anfang November der Real Estate Finance Day statt. (S. 14)

·         Interview mit Christian Zilly, Waterway Investments GmbH. (S. 17)

·         Aus dem Rohmert-Archiv: „Währungsunion – Zitterpartie ins Ziel?“ Eine 20 Jahre alte Erinnerung von Werner Rohmert aus November 1995. (Rohmert, S. 19)

·         RICS sieht Deutschland weiter attraktiv: Deutsche Weltverbandsmitglieder sehen Zyklus-Höhepunkt. (S. 21)

·         Trotz Zunahme sinkender Transaktionsanteil von Unternehmensimmobilien: Während im Jahr 2008, inmitten der Finanzkrise, der Anteil der Verkäufe von unternehmenseigenen Immobilien am Gesamttransaktionsmarkt bei 18% lag, hat er sich lt. CBRE auf 9% in 2014 bereits halbiert. (S. 22)

·         London bleibt im Boom: Die Mietdifferenz der Spitzenmieten in der Southbank, die anders als City und West End international weniger Researchbeachtung findet, zu den Topmieten der City wird immer geringer. (S. 23)

·         Vorschriften und EnEV behindern schnellen Neubau: ABI fordert schnelleren und bezahlbaren Wohnraum. (Eberhard, S. 24)

·         Studie von IREBS und Corestate: Versicherer sollten Immobilienquote über 10% ausbauen. (Eberhard, S. 25)

·         Hessen beschließt die Mietpreisbremse: Die Mietpreisbremse gilt offiziell seit dem 1. Juni 2015. (Eberhard, S. 26)

·         Deutsche Bank: Hohe Immobilienpreise sind Warnsignal. (Ries, S, 26)

·         Aufbau Ost in Hamburg: Comeback der Großsiedlung? (Richter, S, 27)

·         „L´unité de doctrine“ – gibt es die (eine) wahre Lehre des Hospitality Controllings? (Völcker, S. 28)