Der Immobilienbrief Nr. 369

Der Immobilienbrief Nr 369

Sehr geehrte Damen und Herren,

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Die heutige Ausgabe wurde möglich durch unsere Anzeigenpartner: aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, Catella Real Estate AG, Cornerstone Real Estate Advisers GmbH; Deka Immobilien, DIC Asset AG, Ebertz & Partner Unternehmensgruppe, fairvesta, Garbe Logistic AG, GEG German Estate Group AG, Project Gruppe, publity AG, Real I.S. AG, sontowski & partner gmbh sowie die vdp Research GmbH.

Autoren der heutigen Ausgaben sind: André Eberhard, Chefredakteur „Der Immobilienbrief“; Dr. Gudrun Escher, „Korrespondentin Ruhr“; Marion Götza, Redaktionsassistentin „Der Immobilienbrief“; Jürgen Hoffmann; Dr. Karina Junghanns, stellv. Chefredakteurin „Der Immobilienbrief; Karin Krentz, „Korrespondentin Berlin“; Werner Rohmert, Herausgeber „Der Immobilienbrief“, Immobilienspezialist „Der Platow Brief; Andreas Wellstein, DekaBank.

Firmen und Personen, die in „Der Immobilienbrief“ erwähnt werden, finden Sie auf S. 36 in „Der Immobilienbrief“.

Inhaltsverzeichnis / die wichtigsten Themen und Ergebnisse der heutigen Ausgabe im Überblick:

„Der Immobilienbrief“ Nr. 369

Im Editorial befasst sich Werner Rohmert mit der Statistik der Osterhasen im Vergleich zu immobilienwirtschaftlicher und demographischer Statistik. Wahlsonntag und bislang wenig gestellte Fragen der Volkswirtschaft sind ebenso Thema wie Mipim und beflügelte Immobilienwirtschaft. Frohe Ostern. (S. 1)

  • MIPIM 2016 – „Die Party geht weiter, aber wir tanzen alle näher an der Tür“: Die MIPIM war ein Wechselbad der Gefühle. Nicht nur wegen des Wetters. Nach Sonne am Dienstag und einem der wettertechnisch schlimmsten Tage der Messegeschichte mit abgesagten Events in den Strandzelten aus Angst vor fliegenden Zelten, schien zum Schluss dann doch wieder die Sonne. (Eberhard, S. 2)
  • Statements zur Mipim ab S. 4
  • 2016 wird Rekordjahr bei weltweiten Investments: Aus globaler Sicht erwartet der auf der Mipim vorgestellte Atlas Outlook Report 2016 von Cushman & Wakefield ein Plus von 4% für den globalen Immobilienhandel in 2016. (Rohmert, S. (8)
  • Revival der Publikumsfonds? Das neue KAGB (Kapitalanlagegesetzbuch) mit seinen restriktiven und zum Teil prohibitiven Regelungen für geschlossene Publikumsfonds hatte bereits im Vorfeld und noch mehr seit Geltung zu desaströsen Platzierungsentwicklungen in den letzten Jahren geführt. (Rohmert, S. 10)
  • Kapital am Gewerbeimmobilienmarkt weltweit auf Rekordniveau: Der neue Report „Great Wall of Money“ von Cushman & Wakefield bestätigt die überragende Bedeutung der Top 5 Investitionsländer in der weltweiten Verteilung. (S. 13)
  • Polnischer Immobilienmarkt: Nach dem Sieg bei den Parlamentswahlen sorgt in Polen die Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) mit einem Paradigmenwechsel für Aufruhr. (Wellstein, S. 14)
  • Zertifizierter Büroflächenbestand stieg 2015 um 21%: Der zertifizierte Büroflächenbestand in den Big 7 legte 2015 um 1 Mio. qm bzw. 21% auf insgesamt knapp 5,8 Mio. qm zu. (S. 17)
  • Prognose für REITs und andere kotierte Immobilienaktien und Fonds: In Stichworten geben die Analysten der Credit Suisse eine Einschätzung der Immobilienmärkte bzw. andere „kotierte“, also gelistete mmobilienaktien und Fonds für die kommenden 3 bis 6 Monate. (S. 17)
  • Deutschland ist beliebtestes Expansionsziel internationaler Einzelhändler: Deutschland wurde lt. CBRE-Studie „How Active Are Retailers Globally?“ zum dritten Mal in Folge als attraktivster Markt für Einzelhändler bewertet. (S. 18)
  • Dürener DI-Gruppe steigert Neuabschlüsse um über 100 Prozent: Büro- und Handelsimmobilien weiter zu mehr als 98% vermietet. (S. 19)
  • Investitionen in Nischensegmente legen europaweit zu: Deutschland hinter UK auf Platz 2 Ein Viertel des europäischen Transaktionsvolumens entfiel 2015 auf alternative Immobiliensegmente. (S. 19)
  • Asiatisches Geld flutet europäische Hotelmärkte: Die jüngste Übernahmeschlacht Starwood/Marriott hatte es in sich – erst am Montag (21. März 2016) entschieden 0,4 Mrd. Dollar mehr zugunsten von Marriott und das Konsortium mit Konsortialführer Anbang ging leer aus. Dabei hatte es doch noch 24 Stunden vorher für ihn so hoffnungsvoll ausgesehen… (Krentz, S. 20)
  • LBS: Hohe Nachfrage nach Häusern und Wohnungen hält an: Preissteigerungen ja, Preisübertreibungen nein – auf diese Formel lässt sich das Jahresergebnis der LBSImmobiliengesellschaften und der Sparkassen-Immobilien -Vermittlungs-GmbH (Bayern) bringen. (Krentz, S. 23)
  • Mieten an den globalen Top-Wohnimmobilienmärkten fallen jetzt: Der Index für die globalen Mieten von Top-Wohnimmobilien, in dem Knight Frank vierteljährlich weltweit die Spitzenmieten im Wohnungssektor von 17 global bedeutenden Städten untersucht, hat im Jahresverlauf 2015 weiter nachgegeben. (S. 24)
  • Schweizer Wohnungspreise stabilisiert: Der Wohnimmobilienmarkt der Schweiz hat sich auf einem stabilen Niveau eingependelt. (S. 25)
  • Luxuswohnimmobilien anhaltend im Aufwind: Analyse der teuersten 5% Verkäufe. (S. 25)
  • Keine Wohnungsmarktentspannung in Berlin: Der IBB-Wohnungsmarktbericht 2015 zeigt wie auch der Bericht von BerlinHyp/CBRE die prekäre Situation am Berliner Wohnungsmarkt. (S. 26)
  • Wie hoch sind die Gehälter in einem Startup? Wie viele finanzielle Mittel stehen Gründern, Investoren oder Incubatoren zur Verfügung? (Götza, S. 27)
  • Neues Projekt in der HafenCity: 214 Wohnungen für Familien, Singles und Paare sollen bis Ende des Jahres im Rohbau fertig gestellt sein. (Hoffmann, S. 28)
  • Wohnungsmarkt Ruhr mit gedämpft steigender Tendenz: Relativ niedriges Preisniveau– relativ unverändert – relativ uneinheitlich – relativ gering aussagefähig, so das Fazit des Maklerverbandes IVD West für die Städte im Ruhrgebiet. (Escher, S. )
  • Duisburger Wohnungsmarkt im Aufbruch? Fragen an den Geschäftsführer der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GEBAG in Duisburg, Bernd Wortmeyer, und ein Kommentar des Maklers Armin Quester zum Duisburger Wohnungsmarkt. (Escher, S. )
  • The Curve statt Eurogate – am Innenhafen tut sich wieder was: Für den noch ausstehenden Lückenschluss um den Holzhafen stehen die Projektentwickler von „die developer“ in den Startlöchern. (Escher, S. )
  • Drei Fragen an Rasmus C. Beck, Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr. (Escher, S. )