„Der Immobilienbrief“ Nr. 386

Der Immobilienbrief Nr. 386

Im Editorial blickt Werner Rohmert auf Dienstag. Wer gewinnt? Die Brexit-Farce geht weiter. Unser EZB-Grisu (der kleine Drache, der unbedingt Feuerwehrmann werden wollte), sitzt jetzt 5 Jahre am Steuer des Feuerwehrautos. Eine Bilanz in 3 Sätzen. Das Zinsniveau ist auf dem niedrigsten Stand der Menschheitsgeschichte. Beschert das der Immobilie einen andauernden Höhepunkt? Oder wird das doch zu anstrengend? Die nächsten Wochen werden für Rohmert spannend. Können wir zu Hause bleiben, wie der BUND empfiehlt? (S. 1)

·         Zeitenwende in der Immobilien-Mathematik? JLL erwartet langfristige Beibehaltung der hohen Preise. Die Performance von Prime Office Immobilien schreibt die Mathematik neu. Wir stellen Ihnen die Ergebnisse des neuesten JLL Victor vor. (Rohmert, S. 2)

·         2016 mit niedrigstem Zinsniveau der Menschheitsgeschichte: 5000 Jahre Finanzgeschichte blicken ins Zinstal hinab. (Rohmert, S. 3)

·         New York gewinnt internationalen Hochhauspreis. Der u.a. von der DekaBank initiierte Hochhauspreis geht in diesem Jahr an ein Wohnhochhaus in New York. (Eberhard, S. 8)

·         ZIA und Banken gemeinsam gegen BMF-Gesetzentwurf: Wohnimmobilien-Kreditvergabe weiter eingeschränkt. (Rohmert, S. 10)

·         Stempelsteuer vor Brexit: Preise in London geben nach (Rohmert, S. 12)

·         Logistikmieten steigen europaweit: Die Makler melden Rekordwerte trotz prognostiziertem schwachem Wachstum. (Rohmert, S. 12)

·         Auf der Kippe: Der Markt brummt, aber wie lange noch? RICS untersuchte die weltweiten Immobilienmärkte. (Eberhard, S. 13)

·         Bisher lupenrein: Project Gruppe stellt Leistungsbilanz vor: Die Bamberger stellen ihre neue Leistungsbilanz vor. Das Unternehmen ist auf Wachstumskurs und will diesen im nächsten Jahr fortsetzen. (Eberhard, S. 14)

·         Investoren sollen Risikoeinschätzung überdenken: Abseits der Core-Märte bieten sich die höchsten Renditepotenziale. (Eberhard, S. 15)

·         Immobilienfinanzierer: Das Barometer zeigt schönes Wetter an. (Krentz, S. 16)

·         Crowdinvesting gewinnt an Fahrt: 60% aller Projekte allein in 2016. (Eberhard, S. 18)

·         Industrieservice-Anbieter sehen Licht am Horizont: Neue Lüdendonk-Studie (Krentz, S. 20)

·         Hotelimmobilien: Kommt das „Hotel der Zukunft“ durch Innovation oder Evolution á gogo? (Völcker, S. 21)

·         Brexit keine direkten Auswirkungen: Londons Investmentmarkt bleibt stabil (Eberhard, S. 22)

·         Leipzig steigt, Dresden sinkt: Keine Blasengefahr sieht empirica – noch (Eberhard, S. 23)