Der Immobilienbrief Nr. 397

Der Immobilienbrief Nr 397

  • Boom pusht Hotel-Investments aus der Nische: Der Hotel-Investmentmarkt geht erneut in die Lernkurve. (Rohmert, S. 2)
  • Spitzenmieten sinken in den Metropolen erstmals seit 2004: Unabhängig von Warnungen zur wachsenden Bedeutung des Online-Handels kannten die Toplagen nur den Trend nach oben. (Rohmert, S. 4)
  • Einzelhandelsimmobilien stärkster Treiber Investmentrekord: Lt. Colliers International hat sich im Q1 2017 in Deutschland das Transaktionsvolumen von Einzelhandelsimmobilien von 1,5 Mrd. Euro im Vorjahresvergleich auf 3,3 Mrd. Euro mehr als verdoppelt. (S. 8)
  • Logistik- und Industrie-Investmentmarkt steigt im Q1 um 83%: Der Investmentmarkt für Logistik- und Industrieimmobilien sei mit 1,9 Mrd. Euro (+83%) im Q1 äußerst dynamisch ins Jahr 2017 gestartet, berichtet Savills. (Rohmert, S. 10)
  • Wohnungs-Mieten und -Kaufpreise steigen weiter: Die mittlerweile alltägliche Diskussion um Preisblasen könne munter weiter gehen, berichten die Researcher von empirica. (Rohmert, S. 11)
  • Preise für Ferienimmobilien in Deutschland steigen weiter: Der deutsche Markt für Ferienimmobilen und Zweitwohnsitze befindet sich lt. Engel & Völkers „Ferienimmobilien Marktbericht Deutschland 2017“ weiterhin im Aufschwung. (Rohmert, S. 12)
  • PROJECT Research bestätigt stabile Entwicklung der Wohnungsmärkte: Die acht Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Nürnberg, München, Düsseldorf, Köln und Wien werden von PROJECT Research regelmäßig einer Wohnungsmarktanalyse unterzogen. (S. 13)
  • ZEW Panel sieht Wohnimmobilien überbewertet: Die rund 350 Experten, die sich im Rahmen der Befragung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) monatlich zu nationalen und internationalen Finanzmarktdaten äußern, haben sich mit dem Thema „Preise für Wohnimmobilien in Deutschland“ befasst. (Ries, S. 14)
  • Der US- Wohnungsmarkt im grundlegenden Wandel: In Anlehnung an JAMESTOWN-Informationen vom 24. März 2017 In den aktuellen JAMESTOWN-Informationen zu US-Sachwerten äußert sich der als US -Gewerbespezialist bekannte Initiator und Asset Manager Jamestown zum US-Wohnungsmarkt. (Rohmert, S. 15)
  • Büromarkt Hamburg mit Rekordergebnis: Auch in Hamburg legte der Bürovermietungsmarkt einen rasanten Start hin. (Richter, S. 17)
  • Büromarkt Frankfurt startet durch: Den besten Jahresstart seit 2012 bescheinigt NAI apollo real estate dem Frankfurter Bürovermietungsmarkt. (S. 18)
  • Düsseldorf legt 2017 wieder zu: Nach einem deutlichen Rückgang im Jahr 2016 um fast 25% prognostiziert Platzhirsch Aengevelt-Research für 2017 dynamisches Marktgeschehen mit einem überdurchschnittlichen Büroflächenumsatz. (S. 20)
  • Büromarkt in Brüssel einer der interessantesten Investmentstandorte in Europa: Savills Investment Management bewertet Brüssel als einen der interessantesten Investmentstandorte für Büroimmobilien in Europa. (Rohmert, S. 20)
  • Parallelwelt Hotellerie setzt ungebremst auf Wachstum: Alles, nur nicht zuhause bleiben – Doch das böse Erwachen steht vor der Haustür. (Völcker, S. 21)
  • IBB-Wohnungsmarktbericht 2016 – Mieten und Preise kennen nur eine Tendenz: nach oben. (Krentz, S. 25)
  • Dr. Lübke: Geförderter Wohnungsbau rechnet sich für Investoren nicht. (Krentz, S. 27)
  • Kooperationsvereinbarung Senat – Wohnungsbaugesellschaften: Berlin wächst jährlich um rund 50 000 Einwohner. (Krentz, S. 27)
  • Wohnimmobilien in Berlin: Hohe Nachfrage von privaten und institutionellen Käufern. (Krentz, S. 28)
  • OVG Berlin: BVG soll über Zweckentfremdungsverbot in Berlin entscheiden. (Krentz, S. 29)
  • Neue EAST SIDE MALL an der Mercedes-Benz Arena als urbaner Marktplatz: Am östlichen Spreeufer errichten die FREO Group und die RFR Holding GmbH bis Ende 2018 die EAST SIDE MALL. (Krentz, S. 29)
  • Zalando schließt weiteren großen Bürodeal ab: Zalando hat weitere 34.000 qm Bürofläche in Berlin gemietet. (Krentz, S. 30)
  • Berlin unter den Top Ten der Welt für die Technologiebranche – Lebensqualität bringt Platz 1: Das internationale Immobilienberatungsunternehmen Savills hat mit „ Tech Cities 2017“ sein jährliches Ranking der besten Städte für die Technologiebranche veröffentlicht. (Krentz, S. 30)
  • Internationale Finanzdienstleister zieht es von London nach Berlin: Der Senat verfolgt eine „proaktive Strategie zur Ansiedlung von Finanzinstitutionen aus der Londoner City/Canary Wharf, die Brexit-bezogen außerhalb Großbritanniens kontinental- europäische neue Zentralen brauchen, um in der Finanzindustrie des EU-und Euroraums wettbewerbsfähig bleiben zu können. (Krentz, S. 31)