„Der Immobilienbrief“ Nr. 398

Der Immobilienbrief Nr. 398

Im Editorial geht Werner Rohmert auf den Moralisierungs-Hype um den „Oberleutnant von Illkirch“ ein, der bis in die Weltpolitik geschafft hat und bringt 2 Infos in eigener Sache. (Seite 1)

  • Europäischer Büro-Investmentmarkt startet auf Vorjahresniveau: Sind 3% Rendite der Weg zum Immobilien-Negativzins? (Rohmert, S. 2)
  • Starkes West-Ost-Gefälle in Europas Büromärkten: Im Westen gelungener Jahresauftakt mit steigender Fertigstellung (Rohmert, S. 5)
  • Neue Lust auf Büros und nachlassender Wohnungsbau: Projektentwicklerstudie von BulwienGesa (Krentz, S. 8)
  • Preisblase endlich messbar: CRES entwickelt neue Methode für regionale Immobilienmärkte (Eberhard, S. 11)
  • Globale Immobilien-Investitionen für 2017 auf 1,4 Bio. USD prognostiziert: Trump pusht US-Märkte (Rohmert, S. 12)
  • Wo das Leben besonders teuer ist: In den Osterferien war unser Chefredakteur zu Besuch in San Francisco. (Eberhard, S. 14)
  • Deutsche Pfandbriefe sind Europa-Benchmark: Pfandbriefbanken profitieren von Markt und Refinanzierung (Rohmert, S. 16)
  • BFW-Neubauradar: Rahmenbedingungen verhindern längerfristigen Neubau-Anstieg (Rohmert, S. 20)
  • Shared Space gewinnt jetzt Fahrt: Immobilienstrategien dienen dem War for Talents (Rohmert, S. 21)
  • Immobilienpreise stiegen 2016 zwischen 2,1 und 7,7%: Büro und Wohnen vorne, Handel und Logistik am Ende (Rohmert, S. 22)
  • Weiter Flaute bei Publikums-AIF: Immobilien bleiben größte Assetklasse (Rohmert, S. 23)
  • Amazonisierung“ mit hybriden Immobilien ist Branchen-Herausforderung: Online-Lebensmittel sind das Next Big Thing (Rohmert, S. 24)
  • Wohnimmobilien im längsten Aufschwung der Nachkriegsgeschichte: Wohnungen in Metropolen zu „Fair Value“ bewertet (Rohmert, S. 26)
  • In Frankfurt und Hamburg starten die Logistiknutzer durch: Staatsoper pusht Hamburgs Logistik zum Rekord (Rohmert, S. 27)
  • Fintech-Hochburg Hamburg: Mit Exporo und Zinsland sitzen gleich zwei namhafte Crowdinvesting Plattformen in Hamburg (Hoffmann, S. 29)
  • Wohn-Immobilienpreise in allen Segmenten leicht rückläufig: Konsolidierung aber nicht nachhaltig (Rohmert, S. 29)
  • Büromarkt Brüssel bietet gute Investitionschancen: Attraktive Renditen in der belgischen Hauptstadt (Rohmert, S. 29)
  • Auch in der Schweiz ziehen die Randlagen nach: Gstaad führt mit 60.000 Euro pro qm. (Rohmert, S. 29)