Der Immobilienbrief Ruhr Nr 86
Logistikmarkt Ruhrgebiet: Aufschlussreiches Ergebnis Im ersten Halbjahr 2017 fehlten die Großabschlüsse über 100.000 qm des Vorjahreszeitraums. Dennoch hält die gute Nachfrage an. (S. 2)
Wohn- und Geschäftshäuser abseits der großen Deals: Steigende Mieten und Kaufpreise z.B. in mittleren Lagen von Essen und Bochum bieten Anlagealternativen für das teure Düsseldorf. (S. 3)
Neue Gründerzeit in NRW – das Ruhrgebiet inclusive: Im vierten Jahr zeigte sich die Immobilienkonferenz Ruhr größer und optimistischer denn je. (S. 6)
Konferenzhaus – Bürohaus – Reihenhaus – Gewächshaus – Haus im Haus …: Die Fakt AG Unternehmensgruppe zeigt sich erfinderisch, mit Bodenhaftung im Ruhrgebiet und Ablegern bis nach China. (s. 9)
Shopping super, aber ÖPNV mangelhaft: Erstmals legte der RVR einen Bericht zum ruhrFIS-Monitoring zur Daseinsvorsorge vor. Statistisch ist die Versorgungsdichte hoch, im Einzelnen zeigten sich signifikante Defizite. (S. 11)
Neues auf dem Welterbe Zollverein: Die Folkwang Universität, die auf Zollverein bereits den SANAA-Kubus betreibt, kann nun den Neubau für den Fachbereich Design beziehen. Ein Stück weiter auf Kokereigelände hat die Grand Hall Zollverein® ihre ersten Bewährungsproben bestanden. (S. 13)
Gewerbeimmobilienmarkt NRW 2017: Steigende Büromieten in NRW, Ladenmieten landesweit stabil. (S. 13)