„Der Immobilienbrief Ruhr“ Nr. 91

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 91

 

·         Vernetzt denken und handeln: Die Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebereich verfolgen die Unternehmen ista und GETEC von unterschiedlicher Warte aus. Fragen an Thomas Zinnöcker, CEO der ista Gruppe mit Sitz in Essen, und Michael Lowak, GETEC Segment CEO Immobilienwirtschaft mit Sitz in Magdeburg. (S. 2)

·         Zinshäuser in Ruhrstädten: Auf dem Markt für Wohn- und Geschäftshäuser interessieren sich nach Beobachtungen des Maklerhauses Engel & Völkers selbst ausländische Investoren zunehmend für Objekte in B- bis D-Städten. (S. 6)

·         Marktdaten Logistik: Im Sektor Logistik registrierte CBRE für das Ruhrgebiet 2017 einen Flächenumsatz von gut 544.000 qm und damit 52% unter dem Vorjahreswert. (S. 7)

·         Wenn nicht jetzt wann dann: Bürovermietungsmärkte Essen und Dortmund – beide Städte, wie auch die ganze  Ruhrregion, profitieren von der guten Konjunktur. (S. 8)

·         Neuanfang in der Marler Mitte: In zähen Verhandlungen ist es der FAKT AG gelungen, Mehrheitsanteile an drei Teilgebäuden des Einkaufszentrums „Marler Stern“ zu erwerben. (S. 10)

·         Attraktionsanker Umwelttrasse: Das interkommunale Entwicklungsgebiet im Süden von Bottrop und im Norden von Essen setzt rund 17 Quadratkilometer Flächenpotential frei: „Freiheit Emscher“ soll es heißen. (S. 11)

·         Die Ruhe täuscht: Anzahl und Umfang von Zwangsversteigerungen von Immobilien gehen bundesweit seit Jahren zurück. (S. 14)