Immobilienbrief Hamburg Nr. 6

Immobilienbrief Hamburg Nr. 6

·         Österreicher schlagen in Norddeutschland zu: Die Immofinanz-Tochter Buwog bereitet sich auf den Börsengang vor. Der Zukauf von Wohnungen in Braunschweig, Hamburg, Kiel und Lübeck verschafft den Österreichern ein ordentliches Polster (Seite 2)
·         Im Visier: Bergedorf, Harburg und Wilhelmsburg: Die südlich und südöstlich der Elbe gelegenen Stadtteile Hamburgs werden für Anleger immer interessanter. Der Grund: Bei zahlreichen Wohnungen entfällt bald die Sozialbindung (Seite 4)
·         Die Kleine an der Förde: Flensburg hat einen stabilen Wohnungsmarkt zu bieten. Und moderate Preise. Das wissen auch Kapitalanleger zu schätzen (Seite 6)
·         „Wir können das“: Die Immobiliensparte der Krisen geschüttelten HSH Nordbank war eine Zeitlang weitgehend vom Markt verschwunden. Seit fast 3 Jahren mischt sie wieder mit. Ihr Ziel: Einer der TOP 3-Immobilienfinanzierer in Deutschland zu werden. Ein Gespräch mit Peter Axmann, Leiter Immobilienkunden bei der HSH Nordbank, über Kundensuche in Süddeutschland, Chancen durch Großkredite und Brocken, an denen man sich verschlucken kann … (Seite 7)
·         Selbst ist der Spediteur: Logistik- und Industrieunternehmen mieten immer weniger Flächen in und um Hamburg an. Stattdessen errichten sie lieber Lagerhallen und Verteilerzentren in Eigenregie. Das zeigen die jüngsten Marktberichte der Maklerhäuser in der Hansestadt (Seite 10)
·         Spekulieren an der A1: Der LogPark im niedersächsischen Mienenbüttel wächst weiter. Fragt sich nur, wer dort seine Waren lagern soll. Für die gerade im Bau befindliche Halle gibt es noch keinen Mieter (Seite 12)
·         CarSharing vor Hamburgs Haustüren (Seite 12)
·         3 Fragen an …: Oliver Nöthen, Geschäftsführer der Beteiligungsplattform „Zivilarena“ von bulwiengesa. (Seite 13)
·         Ohne Bus nix los: In Göttingen wird es immer Wohnungssuchende geben. Der Universität sei Dank. Sie beschert der Stadt zwischen Harz und Weser auch in Zeiten demografischen Wandels einen stabilen Immobilienmarkt. Gute Nahverkehrsanbindung ist allerdings ein Muss (Seite 14)