Alles muss raus – Der Bundespressestrand versteigert sein Inventar

Berlin, die Hauptstadt der Zwischennutzungen: Der legendäre Bundespressestrand an der Spree in Berlin muss sein Terrain räumen.  Noch im Dezember 2011 soll mit dem Bau des neuen Bundesbildungsministeriums begonnen werden. Ein Ausweichstandort für die prominente Beachlocation ist nicht in Sicht.

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben drohe sogar mit Zwangsräumung; heißt es in der Pressemitteilung.

 Die vollen Auftragsbücher des Veranstaltungsbetriebes werden geschlossen. Alle Veranstaltungen sind abgesagt.

Am 30. November ist Sommerschlussverkauf: Liegestühle, Beachhütten, Strandkörbe und Strohschirme müssen weg ebenso das gesamte Gastro-, Technik- und Eventequipment sowie ein rund 500 m² großer Veranstaltungspavillon.

 Der Versteigerungskatalog ist einsehbar unter www.ht-kg.de