BVT-CAM Private Equity Fonds mit weiteren Ausschüttungen

 

München: Die von der BVT Unternehmensgruppe gemeinsam mit ihrem Fachpartner DB Private Equity, Köln, gemanagte BVT-CAM Dachfondsserie hat in diesem Jahr bereits 14,2 Mio. Euro an die Anleger ausgeschüttet und übertrifft damit deutlich den Wert des Vorjahreszeitraums (+17%).

Im Gesamtjahr 2015 waren weitere 45 Mio. Euro an die Anleger zurückgeflossen, davon allein 19,4 Mio. Euro im traditionell stärksten 4. Quartal.

Im März 2016 konnten die Fonds IV und V nach Rückflüssen im Dezember erneut weitere 3,0 bzw. 4,0% ausschütten, basierend auf erfolgreichen Unternehmensverkäufen ihrer Zielfonds mit Brutto-Multiples zwischen dem 1,8fachen und 7,7fachen (jeweils in Währung des Zielfonds) des ursprünglichen Kaufpreises. Die Fonds VIII und IX sind ausschließlich in den institutionellen Dachfonds DB Secondary Opportunities Fund II des BVT Fachpartners investiert und bescherten den Anlegern, ebenfalls innerhalb weniger Monate, Anfang April 2016 weitere Rückflüsse von 7,0 bzw. 5,0%. Ende Mai schütteten die Fonds V 5,0% und VI 4,0% aus. Für Juni sind bereits weitere Ausschüttungen angekündigt.

„Damit setzt sich die erfreuliche Ausschüttungsentwicklung fort. Insgesamt belaufen sich die Rückflüsse der Fondsserie seit Auflegung auf über 227 Mio. Euro, das entspricht über 68 % des Eigenkapitalvolumens“, fasst Tibor von Wiedebach-Nostitz, geschäftsführender Gesellschafter der BVT Holding, die erfolgreiche Entwicklung der Private-Equity-Fonds zusammen.

Die BVT-CAM Fondsserie mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 335 Mio. Euro umfasst u.a. sieben klassische Buyout-Fonds. Während sich die ersten sechs Fonds auf die traditionellen Private-Equity-Märkte USA und Westeuropa fokussieren, erschließen sich Investoren über den BVT-CAM Private Equity New Markets Fund die komplexen, aber hochattraktiven Private-Equity-Märkte in Asien, Osteuropa, Lateinamerika und Südafrika. Die beiden jüngsten Fonds der Serie, BVT-CAM VIII und IX, fokussieren Private-Equity-Zweitmarktbeteiligungen, sogenannte „Secondaries“, für die sich infolge der weltweiten Finanzkrisen besonders günstige Investitionsvoraussetzungen ergaben.