fairvesta Fonds schließt mit über 12% Anlegerrendite ab

 

Die fairvesta- Unternehmensgruppe aus Tübingen konnte für die Anleger der „fairvesta zweite Immobilienbeteiligungsgesellschaft“ eine Rendite von 12,37% erzielen und ihre Prognosen übererfüllen. Der 2005 aufgelegte geschlossene Immobilienhandels-Fonds wird aufgelöst und zahlt jetzt die Guthaben an die Anleger aus. Trotz direkter Auswirkungen der Finanzkrise auf die Immobilienmärkte des fairvesta II konnten die Prospekt-Versprechen eingehalten werden.

Tübingen, den 30.06.2011: Die fairvesta- Unternehmensgruppe, Tübingen, zahlt zum 30. Juni 2011 nach den Testaten der Wirtschaftsprüfer vertragsgemäss und pünktlich die Guthaben und die Rendite des 2005 aufgelegten geschlossenen Immobililienhandels-Fonds an die Anleger der „fairvesta zweite Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH“ (fairvesta II) aus. Die Anleger erzielten nach der Endabrechnung eine Rendite von 12,37% p. a.. Otmar Knoll, Handlungsbevollmächtigter der fairvesta Unternehmensgruppe kommentiert: „Wir haben unsere Versprechen gehalten. Das ist uns umso wichtiger, da die Finanzkrise die Immobilienmärkte außerhalb des Core-Segmentes besonders hart getroffen hat. Wir bewegen uns aber gerade in diesen getroffenen Segmenten, da nur hier über günstigen Einkauf, professionelles Objekt- und Vermietungsmanagement und anschließende Realisierung für den Anleger Renditen zu erwirtschaften sind, die oberhalb einer einfachen Mietrendite von Konzern-Objekten mit Anschlussvermietungsrisiken liegen.“

Bei fairvesta II handelt es sich um den ersten abgewickelten und ausgezahlten Immobilien-Beteiligungsfonds der Unternehmensgruppe. Der Erfolg belegt das Sicherheitskonzept von fairvesta, nur mit Eigenkapital zu investieren. Die Funktionsfähigkeit des Immobilienhandel-Modells und die Sicherheit der Prospektkalkulation werden untermauert. fairvesta verfolgt generell das Ziel, Immobilien – vornehmlich aus der Bankenverwertung –  weit unter dem offiziellen, amtlichen Verkehrswert einzukaufen und durchschnittlich innerhalb von 2,5 bis 3,5 Jahren wieder an vermögende private oder institutionelle Investoren zu verkaufen.

Die Finanzkrise erschwerte die Umsetzung des bewährten Konzeptes, da diese Investoren einen erheblichen Teil ihrer Immobilienkäufe finanzieren. Sie erhielten jedoch auf dem Höhepunkt der Finanzkrise weniger oder keine Kredite, weil die Banken selbst dringend Liquidität benötigten. Teilweise wurden selbst schriftliche Finanzierungszusagen von Banken an Kunden trotz bester Bonität nicht eingehalten. Dies führte bei fairvesta zu einigen Verzögerungen beim Abverkauf und zu mehr Managementaufwand. Ohne diese widrigen Umstände der Finanzkrise wäre die Rendite für die Anleger zweifelsfrei noch höher ausgefallen.

Generell jedoch ging die Strategie für die Anleger und das Management auf. Otmar Knoll verweist darauf, dass die Qualitäts- und Renditeimmobilien zu nur ca. 58% inkl. Kaufnebenkosten und somit weit unter dem offiziellen, amtlichen Verkehrswert eingekauft werden konnten. Das aktive Vermietungs-Management verstand es, bestehende Leerstände abzubauen und Mietverträge zu verlängern. Dadurch konnte der bestehende hohe Cash Flow und die Rendite, welche bereits beim Einkauf bei mehr als 10% p.a. lag, zum Teil noch einmal erheblich gesteigert werden. Das professionelle Immobilien-Management-Team hat dadurch im Durchschnitt beim Weiterverkauf der Immobilien einen höheren Preis als den Verkehrswert erzielt.

Grundbuchgesicherte, schulden- und lastenfreie Immobilien, ohne jegliche Fremdfinanzierung, erwiesen sich bei der nun zur Auszahlung fälligen Beteiligung als besondere Stärke des Immobilienhandelskonzeptes. Diese Strategie, gültig auch für die weiteren fairvesta Immobilien-Handelsfonds I bis IX, gibt der Sicherheit die erste Priorität und darf als besonders robust bezeichnet werden. Auch die übrigen Fonds entwickeln sich alle plangemäß mit ähnlicher Rendite und Erträgen. Siehe auch www.fairvesta.com

fairvesta ist das einzige Emissionshaus ohne Fremdkapital und hat mehr als 400 Mio. € Assets under Management mit schulden- und lastenfreien Immobilien. Damit ist das Unternehmen Marktführer im Bereich Geschlossene Fonds mit Immobilienhandel ohne Fremdkapital. In den ersten 6 Monaten des Jahres 2011 konnten bei fairvesta für mehr als 100 Mio. Euro Immobilien angekauft und bestehende Fondsimmobilien verkauft werden. Im gleichen Zeitraum platzierte fairvesta mit ihren lizenzierten Geschäftspartnern ca. 60 Mio. Euro Eigenkapital. Die Zeichnungssumme pro Anlagekunde lag mit 53.800 Euro dabei weit über dem Branchendurchschnitt. Das Unternehmen wächst gegen den allgemeinen Trend der Geschlossenen Fonds. Die Investitionen umfassen über 120 Rendite-Immobilien an über 100 Standorten in Deutschland.

Otmar Knoll fasst zusammen: „Seit 9 Jahren haben sich ca. 9 Tausend Anleger vor den zum Teil auch emotionalen sonst üblichen Risiken des Kapitalmarktes geschützt und zweistellige Renditen aus Mietgewinn und Veräusserungserlösen erzielt. Mit sachwertgesicherter Vermögensbildung und 100% Eigenkapital wird fairvesta auch in Zukunft die Wünsche und Bedürfnisse ihrer anspruchsvollen Investoren auf grundsolide Weise erfüllen.