PROJECT startet drei weitere Immobilienentwicklungen im Wert von rund 54,4 Millionen Euro

Bamberg: Kürzlich hat der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT vier Baugrundstücke in Potsdam, Hamburg, Freising bei München sowie in Wien erworben, auf denen Immobilienentwicklungen mit einem Verkaufsvolumen von rund 100,7 Mio. Euro geplant sind. Jetzt sind drei weitere Baugrundstücke in den Metropolregionen Berlin, München und Düsseldorf angekauft worden. Gebaut werden sollen insgesamt 113 Neubaueigentumswohnungen und fünf Gewerbeeinheiten.

Den Neubau einer Wohnanlage mit drei Gewerbeeinheiten sowie Tiefgarage sieht PROJECT auf dem 2.753 qm großen Baugrundstück in der Mahlsdorfer Straße 7–8 im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick vor. Auf dem Grundstück befinden sich derzeit eingeschossige Gewerbebauten ohne Nutzung, die abgerissen werden. Realisiert werden sollen zwei Gebäude, bei denen zwischen zwei und fünf Vollgeschosse geplant werden. Das Bauvorhaben umfasst ein Verkaufsvolumen von rund 24,1 Mio. Euro.

In der Schleißheimer Straße 321 im Münchener Stadtteil Milbertshofen hat PROJECT ein 790 qm großes, nahezu rechteckig geschnittenes Baugrundstück erworben. Geplant ist der Neubau eines L-förmigen Wohngebäudes mit Tiefgarage. Das Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf circa 17 Mio. Euro. Außerdem hat sich PROJECT das 534 qm große Baugrundstück in der Bilker Allee 233 in Düsseldorf gesichert, das sich in stadtkernnaher Wohn- und Geschäftslage befindet. Errichtet werden soll ein unterkellertes Eckgebäude mit Tiefgarage. Im Erdgeschoss sind zwei Gewerbeeinheiten geplant, die sich für den Einzelhandel eignen. Das Gesamtverkaufsvolumen beträgt rund 13,3 Mio. Euro.

Die Grundstücksankäufe werden von mehreren PROJECT Immobilienentwicklungsfonds getragen, die auch die Neubauvorhaben auf reiner Eigenkapitalbasis durchführen. Der auf die Bedürfnisse von Privatanlegern ausgerichtete Einmalanlagefonds Metropolen 16 hat inzwischen in 40 Immobilienentwicklungen investiert, die Teilzahlungsvariante Metropolen 17 in 14 Objekte. Damit haben beide nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierten Alternativen Investmentfonds ihre Mindeststreuungsquote von 10 Objekten deutlich übertroffen. Weitere Ankäufe sollen vorgenommen werden.