United Investors Fonds „Metropolitan Estates Berlin“ zu 60 Prozent platziert

Hamburg: Von der positiven Entwicklung des Immobilienmarktes der Bundeshauptstadt profitieren auch die Anleger des Fonds „Metropolitan Estates Berlin“. Das Hamburger Emissionshaus United Investors setzt bei diesen Fondsangebot gezielt auf die Entwicklungschancen im Berliner Wohnimmobilienbereich und die Erfahrungen seiner Partners vor Ort.

Die Platzierungszeit des Metropolitan Estates Berlin läuft noch bis zum 31.12.2012. Bereits jetzt sind 60% des Eigenkapitals eingeworben. Wichtiger ist jedoch, dass bislang schon die ersten Investitionen getätigt wurden und deren Potential deutlich über dem Prospektansatz liegt. Dabei investierte der Fonds zusammen mit dem Bauträger Sanus Beteiligungs AG, die mit einem Anteil von ca. 10% der genehmigten Wohnungsbauflächen in Berlin zu den eindeutigen Marktführern in der Hauptstadt zählen, in die Objekte Scharnhorststraße in Berlin Mitte und Seesener Straße (Baubeginn IV. Quartal 2012) in Charlottenburg eingangs des Ku´damm. Der Metropolitan Estates Berlin tritt hierbei als Co-Investor auf und partizipiert direkt am Erfolg der Projekte. Die Anleger erhalten dabei eine Grundverzinsung von 8,5% pro Jahr und eine Gewinnpartizipation.

Die erste Investition in ein bereits laufendes Bauvorhaben sollte dabei laut Prospektannahmen einen Gesamtvermögenszuwachs von 14,29% erwirtschaften. Tatsächlich liegen die Ergebnisse aufgrund der Verkaufserfolge und der erzielten Quadratmeterpreise deutlicher höher, so dass mit einem Vermögenszuwachs von 24,48% gerechnet werden kann. Noch erfreulicher stellt sich die Situation beim zweiten Investment des Fonds in der Seesener Straße dar. Aufgrund des gestiegen Marktniveaus liegt der Fonds gegenüber ursprünglich angedachten Prospektannahmen von 20,40% 42,87%. Der  jährliche Nettovermögenszuwachs liegt damit bei über 10% pro Jahr nach Steuern. Auch hier erwartet Sanus also deutlich höhere Verkaufspreise.

Derzeit erwägt das Hamburger Unternehmen, aufgrund von schnellen Rückflüssen die Ausschüttungen für die zuerst beigetretenen Fondszeichner vorzuziehen. Eine Entscheidung hierüber soll in den nächsten Tagen fallen.