Der Fondsbrief Nr. 129

Der Fondsbrief Nr. 129

–        Frohes neues Jahr. Im Editorial wagt Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi einen Ausblick in das Jahr 2011. Die Wirtschaft brummt, warum sollte die Branche der Fondsanbieter nicht davon profitieren? (Seite 1)

–        Spezial-Schiff. Ohne besondere Gimmicks haben es Schiffsfonds weiterhin schwer. Beim Angebot der KGAL ist einiges nicht normal. Sogar die Tonnagesteuer spielt hier keine Rolle. Doch das muss kein Nachteil sein. (Seite 2)

–        Hammer fällt. Aber nicht mehr so oft. Die Zahl der Zwangsversteigerungen geht seit Jahren kontinuierlich zurück. Trotzdem liegen die Verkehrswerte noch deutlich im zweistelligen Milliardenbereich. (Seite 2)

–        Mieter, Mieter, Mieter. Der Nutzer ist weiterhin das Argument Nummer eins bei geschlossenen Immobilienfonds. Fondshaus Hamburg hat einen Neubau in Bonn an die öffentliche Hand vermietet. Rund 15 Euro pro Quadratmeter sind für den Standort allerdings nicht wenig. (Seite 4)

–        Wohnungen in China. Euro Sino Invest baut Wohnanlagen in Chinas Millionenstädten der zweiten Reihe. Stephanie von Keudell hat sich den Fonds genauer angeschaut. (Seite 8)

–        Gemischte Neujahrsgrüße. Unser Steuerexperte Robert Kracht hat aufgelistet, was sich für Anbieter von geschlossenen Fonds und ihre Kunden seit dem 1. Januar alles geändert hat und welche Konsequenzen das bedeutet. (Seite 12)

–        Spaniens Weihnachtsüberraschung. An Heiligabend hat die spanische Regierung ein Gesetz veröffentlicht, das die Einnahmen von Solaranlagen begrenzt. Ärgerlich, aber kein Drama, meinen die Fondsinitiatoren. Gravierender sei der grundsätzliche Vertrauensverlust in staatlich reglementierte Vergütungssätze. (Seite 17)

–        Mieter definierten Core-Immobilien. Ein Rückblick darüber, was ging und was nicht ging in Sachen geschlossene Fonds im Jahr 2010. (Seite 19)

–        Recht einfach. Vorsicht beim Handgeld, warnt Rechtsanwalt Ulrich Nastold und erklärt, worauf Vermittler achten müssen. (Seite 21)



Über den Autor

Markus Gotzi

Chefredakteur „Der Fondsbrief“
Tel.: +49 (0) 221 – 97 58 97 75
E-Mail: redaktion@markusgotzi.de

Er ist Träger des Deutschen Journalistenpreises und des Deutschen Preises für Immobilienjournalismus. Viele Jahre lang verfasste der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie und andere Sachwerte in der Financial Times Deutschland. Zudem war Markus Gotzi vier Jahre als Redakteur für das Wirtschaftsmagazin Capital tätig.

Aktuell publiziert er unter anderem in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager. Zudem ist Markus Gotzi Chefredakteur des Fachmediums »Der Fondsbrief«, dem bundesweit auflagenstärksten Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen.