„Der Fondsbrief“ Nr. 275

Der Fondsbrief Nr 275

  • Zukunftsmusik. Prognosen sind äußerst schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen. Wer hat’s gesagt? Markt Twain, Winston Churchill, Kurt Tucholsky? Egal, wem das Zitat zugeschrieben wird, es bewahrheitet sich ständig, kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. Sowohl in der Politik als auch in der Immobilienwirtschaft. (S. 1)
  • Diversifiziert. Über die neuen Zweitmarktfonds von Asuco sind die Anleger an hunderten Immobilien beteiligt. Ein sauber kalkuliertes Angebot, obwohl es ohne BaFin-Siegel auskommt. (S. 2)
  • Fluch oder Segen?Den Anbietern von US-Immobilienfonds macht Donald Trump keine Angst. Im Gegenteil, sie erwarten teils sogar bessere Investitionsbedingungen als unter einer Präsidentin Clinton. (S. 5)
  • Schrittmacher. In den Metropolen Europas steigt die Nachfrage nach Wohnungen. Patrizia Grundinvest sieht in dieser Entwicklung gute Investitionschancen für private Kapitalanleger. (S. 8)
  • Black swans. So bezeichnen Statistiker das Unerwartete, das mathematisch Unwahrscheinliche. Catella-Research-Chef Thomas Beyerle berücksichtigt in seinem Modell mehrere Zufallsvariablen. (S. 11)
  • Automatisiert. Maschinen werden Aufgaben in der Finanzindustrie übernehmen. Darin waren sich die Teilnehmer einer Diskussion zum Thema Digitalisierung auf der aktuellen Tacheles-Veranstaltung von Drescher & Cie. einig. Politischer Redner war Friedrich Merz. (S. 15)
  • Gebremst. Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen schwächelt. Vor allem in den Big-Ten-Städten gingen die Anmietungen in den ersten neun Monaten des Jahres zurück. (S. 17)
  • Blubb. Die Blasengefahr ist weiterhin überschaubar, meint Empirica. Die Preise steigen wegen des mangelnden Angebots. Von einer übermäßigen Verschuldung kann keine Rede sein. (S. 20)