- Starkes Interesse. Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi hat auf der Expo Real eine Diskussion zum Thema „KVG für Immobilienfonds“ moderiert und war überrascht darüber, wie gut die Veranstaltung besucht war. Offensichtlich geraten Sachwerte für professionelle und private Investoren wieder stärker in den Fokus von Vertrieben und Anlegern. (S. 1)
- Ohne Fremdkapital. Der offene Immobilienfonds „Uni Institutional German Real Estate“ investiert ausschließlich Eigenkapital. Das sichere Konzept schmälert allerdings die Rendite. Robert Fanderl hat sich den Fonds näher angeschaut. (S. 2)
- Gute Stimmung. Die Branche gibt sich gelassen auf der Expo Real in München. Sorgen bereitet höchstens der Engpass bei der Objektbeschaffung. Der Fondsbrief hat sich unter anderem bei den Ausstellern aus den USA umgeschaut. (S. 5)
- Berlin vorn. Die höchsten Mieten zahlen Tech-Unternehmen in London. Aber auch zwei Stadtteile Berlins haben es in der Analyse von Knight Frank in die internationale Top-20 geschafft. (S. 11)
- Anhaltender Boom. Internationale Investitionen auf den europäischen Wohnungsmärkten nehmen stark zu. In Berlin zum Beispiel stehen französische, skandinavische und finnische Käufer für 40 Prozent der Transaktionen. (S. 12)
- Dreidimensional. Die Digitalisierung findet bei Project Investment auf vielen Ebenen statt. Im Vertrieb ebenso wie beim virtuellen Rundgang durch Wohnungen, die noch gar nicht gebaut wurden. (S. 14)
- Erfolgs-DNA. Was macht den Erfolg deutscher Zuzugsstädte aus? Diese Frage lässt WealthCap ein Gremium aus 15 Experten beantworten. Und München steht in der Rangliste ausnahmsweise mal nicht an Platz eins. (S. 16)
- Family Offices. Wohnen steht weit oben auf der Einkaufsliste der semiprofessionellen Investoren. Mehr als die Hälfte will ihren Anteil im Portfolio in den nächsten Monaten erhöhen. (S. 17)
- Schleichende Enteignung. Notenbanken fluten die Finanzsysteme mit Geld und verwässern