„Der Immobilienbrief“ Nr. 357

Der Immobilienbrief Expo Real Nr 357

 

  • Status Quo Immobilienmarkt 2015 – wie geht es weiter auf dem deutschen Immobilienmarkt? Droht die staatlich gelenkte Wirtschaft? Der Cash Flow kommt heute. Die Sanierung kommt morgen. Und der Witz ist: Es gibt kein Wende-Szenario. Sicher ist nur: Die Immobilienwelt verändert sich in hoher Geschwindigkeit. (Rohmert, ab S. 3)
  • Exkurs: Welcher „Steuerzahler“ zahlt eigentlich die nächste Zeche? (Rohmert, S. 15)
  • Büroinvestments in 2015: Catella erwartet drittbestes Jahr seit 2001. Besonders attraktiv könnten dabei die Märkte in Polen und Spanien sein. (Rohmert, S. 16)
  • KAGB 2.0, was noch kommt! „Das Steuerrecht ist viel einfacher als das Kapitalanlagegesetz“: Die gif wollte Klärung in die derzeitige Rechtslage beim neuen KAGB bringen. Auguren und Marktakteure wettern unterdessen fleißig gegen das neue Recht. Die Grundzüge passen, aber im Detail werden die Ziele verfehlt. (Eberhard, S. 18)
  • Neue Regeln = Alles besser? Erste Erfahrungen im Risikomanagement und Compliance des KAGB. Wir sprachen mit der Bamberger Project Gruppe über die ersten praktischen Erfahrungen bei der Umsetzung des KAGB. (Eberhard, S. 20)
  • Damoklesschwert deutscher Städte ist Fachkräftemangel: München und Stuttgart bleiben in Europas Top 10. LaSalle Investment Management untersuchte in seinem European Regional Economic Growth Index die europäischen Immobilienmärkte. (Rohmert, S. 23)
  • Die EXPO REAL und die Flüchtlinge: Das Thema ist ernst, ist emotional und ist ein kommunikatives Minenfeld. Wie will die Branche mit dem Thema umgehen und welche Verantwortung trägt sie. (Beyerle, S. 24)
  • Interview… „Wir werden den Bereich des institutionellen Fondsgeschäfts in der Zukunft weiter aufbauen“ Wir sprachen mit Christoph Wittkop, Managing Director und Country Head Germany der Cornerstone Real Estate Adversers über den neuen Namen und die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens und seiner Dienstleistungen. (Seite 26)
  • Hohe Nachfrage und steigende Preise bei Frankfurter Zinshäusern: Anleger kauften für 788 Mio. Euro. Engel & Völkers Commercial untersuchte den Frankfurter Wohnimmobilienmarkt. Trotz regen Investitionsgeschehen sind die Top-Jahre 2011 und 2012 noch nicht erreicht. (Rohmert, S. 28)
  • vdpResearch – Wohnungsmarkt Dresden: Positive demografische Entwicklung treibt Mieten und Kaufpreise. Dresden ist einer der beliebtesten Universitätsstädte Ostdeutschlands. Steigende Preise für Eigentumswohnungen kennzeichnen den Markt. (Eberhard, S. 29)
  • Immobilien oder nicht? Die Finanzierung von Rechenzentren: Rechenzentren sind klassische Betreiberimmobilien. Was ist bei ihnen als Investment zu beachten? (Kreuter, S. 32)
  • Europäische Hotelmärkte: Bukarest und Sofia auf Erholungskurs, Belgrad hinkt hinterher. (Krentz, S. 33)
  • Immobilienkraftwerke gesucht? Ein Plädoyer gegen staatliche Regulierung von Edmund Pelikan (Seite 34)
  • Hotelmarkt Deutschland: Viel Potenzial in den kommenden Jahren. Die Deka über aktuelle Entwicklungen am deutschen Hotelmarkt. (Wellstein, S. 36)
  • Die Immobilie im DAX: Vonovia wird erstes DAX-Immobilienunternehmen: Vor zwanzig Jahren wurde der Begriff der „Immobilienaktie“ erfunden. Nun wird das erste Unternehmen in den DAX aufgenommen. (Beck, S. 37)
  • Hamburg „Mitte Altona“: Ein Großprojekt voll im Plan. 78.000 qm Bruttogeschossfläche umfasst im ersten Bauabschnitt der Anteil der aurelis Real Estate an dem städtebaulichen Entwicklungsvorhaben auf altem Güterbahngelände in Hamburg-Altona. (Escher, S. 39)
  • Logistik und Immobilien, eine schwierige Allianz im Ruhrgebiet: Hohe Nachfrage, knappe Neubauflächen und wenig Transparenz. (Escher, S. 41)
  • Partner im Hotelbau: Der „Genetische Mix“ aller Beteiligten ist so wertvoll wie ein guter Ruf – unbezahlbar: (Völcker, S. 44)
  • TLG: Berlin setzt neue Maßstäbe für Deutschlands Metropolen: Auch die anderen ostdeutschen Wachstumsregionen trumpfen. (Krentz, S. 45)
  • EXPO REAL Veranstaltungen: (Seite 47)
  • Gewerbliche Immobilienfinanzierung: Neugeschäft erhöht erstmals wieder Bestand. Die deutschen Immobilienbanken haben ihr Neugeschäft in der Weise ausgebaut, das der Bestand erstmals wieder anwächst. (Eberhard, S. 48)
  • Altersgerechtes Wohnen: Droht eine Wohnungsnot? (Vornholz, S. 49)