Der Immobilienbrief Ruhr Nr 46

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 46

Editorial von Dr. Gudrun Escher (Seite 1)

  • ·Einzelhandel – Stand der Dinge: Für Duisburg und Essen liegen die neuen Berichte von COMFORT vor. Demnach ist Duisburg unterbewertet und mit Essen geht es aufwärts. Primus im Revier dürfte aber immer noch Dortmund sein. (Seite 2)
  • ·Revitalisierung in großem Stil am Seestern in Düsseldorf: Die Entscheidung von Union Investment in ihr Objekt Am Seestern 3 massiv zu investieren, ist nur ein Baustein auf dem Weg zur Wiedergeburt eines Ausnahmestandorts. (Seite 4)
  • ·Facility Management in schwierigem Umfeld: Nach Erhebungen des RICS nutzt ein Viertel der Unternehmen ihre Wettbewerbsvorteile nicht adäquat, weil sie nicht alle Potenziale des Facility Management ausschöpften. Wir befragten den geschäftsführenden Gesellschafter der Dortmunder RGM Holding GmbH (RGM), Fritz-Klaus Lange, nach seiner Einschätzung der Lage. (Seite 6)
  • ·Mobilität – wenn’s läuft, läuft die Wirtschaft: Eine neue Studie belegt die „systemrelevante“ Bedeutung einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur in der Ruhrregion im nationalen Vergleich. (Seite 7)
  • ·Wirtschaftsbericht Ruhr 2012: Gradmesser für die Entwicklung der Ruhrwirtschaft ist aus Sicht der Wirtschaftsförderung Metropole Ruhr wmr die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sowie der Anteil der Beschäftigten mit Fach- oder Hochschulabschluss. (Seite 9)
  • ·Städte-Rating der DekaBank 2012: Wie attraktiv sind die 32 wichtigsten Städte in Deutschland für die Immobilienwirtschaft? Deka- Bank veröffentlichte die neuen Ratings – mit wenig Überraschungen: München ist Spitze und Schwerin das Schlusslicht. (Seite 10)
  • ·Wohnen in Deutschland: Der Statusbericht 2012/2013 des Gesamtverbandes der Wohnungswirtschaft GdW zieht eine verhalten positive Bilanz. Aber der nachhaltige Stadtumbau bleibt eine Daueraufgabe. (Seite 11)