Artikel von Dr. Gudrun Escher




Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 134

In diesem Jahr standen viel konkretere Probleme auf der Expo Real im Vordergrund: Der Mangel an Fachkräften und Baumaterialien, steigende Herstellungskosten, aber wachsende Bau- und Sanierungsaufgaben, um den Klimaschutzzielen und gleichzeitig dem Innovationsdruck gerecht zu werden. Und eine latente Unsicherheit darüber, ob wir jetzt schon mitten in einer Inflationsphase sind oder doch nicht und wann die Zinsen wieder steigen…


Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 133

Die Metropole Ruhr tagt wieder: Verschobene und wieder aufgenommene Veranstaltungen zu Immobilien und wirtschaftlichen Fragen in der Metropole Ruhr drängten sich nach der Sommerpause…


Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 132

Wer würde sie sich nicht wünschen, eine „Restart-Kampagne“, wäre da nicht die kleine Schwierigkeit, dass ein re=zurück auf Anfang zwar in der digitalen, nicht aber in der realen Welt möglich ist, und dem Start die Tatsache im Wege steht, dass gerade die 4. Welle der Corona-Infektionen Fahrt aufnimmt…


Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 131

Quo vadis Innenstadt? – Testraum Metropole Ruhr: Drohende Insolvenzen im Einzelhandel könnten bis zu 250.000 qm Leerstände in den Ruhrstädten hinterlassen. In der Metropole Ruhr will man vorbereitet sein…


Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 130

„Mach mal Ruhrlaub“! – als wir an dieser Stelle vor etwa einem Jahr die Aufforderung zum „near distance urlaubing“ kolportierten, war die Idee, in der Metropole Ruhr Ferien zu machen, für Ruhris keine freiwillige Entscheidung. Ein Jahr später sind wir schon dankbar, dass touristische Angebote überhaupt wieder offen sind…



Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 128

In England wurden im vergangenen Coronajahr 10.000 archäologische Zufallsfunde mehr gemeldet als üblich, denn es wird öfter in heimischen Gärten gewerkelt als sonst und nicht selten waren da alte Münzen vergraben: Da gewinnt doch die Wortneuschöpfung „Glücksplatzwanderung“ eine ungeahnte Bedeutung…


Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 127

Diese merkwürdige Zeit produziert immer wieder merkwürdige neue Begrifflichkeiten: Jetzt ist die „Slowbalisation“ in aller Munde, d.h. die „Rekonfiguration globaler Wertschöpfungs- und Lieferketten im Zuge der verlangsamten Globalisierung“, deren Auswirkungen für Logistik und Gewerbeflächen sich Quantum schon mal ausmalt…


Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 121

Entsinnen Sie sich noch an die Propaganda für das papierlose Büro mit geteilten Arbeitsplätzen aus den 1990er Jahren und die Internet-Euphorie der 2000er? Beides schnurrte wie ein losgelassener Luftballon auf Normalmaß zusammen, war nicht mehr der Rede wert. Nun also auf’s Neue, Corona sei Dank, auf zur totalen Digitalisierung!