Artikel von Susanne Osadnik



Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 106

In den vergangenen Wochen haben wir alle zu spüren
bekommen, was es heißt, wenn es zu wenig oder gar nicht mehr regnet. Norddeutschland ist dabei noch vergleichs-weise glimpflich davongekommen – wenigstens ab und
zu fiel ein bisschen Niederschlag. Dennoch stehen Einbußen
bei den Ernten ins Haus, weil Getreide, Obst und Gemüse insgesamt zu wenig Wasser und zu viel Sonne abbekommen haben.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 105

So schnell kann es gehen: Eben noch vom Dreier-Bündnis geschwärmt und sich kurz darauf mit nur einem Koalitionspartner davon gemacht. Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, ist ein flexibler und pragmatischer Politiker – und wird es daher auch irgendwann ins Kanzleramt schaffen.
chnell kann es gehen: Eben noch vom Dreier-Bündnis geschwärmt und sich kurz darauf mit nur einem Koalitionspartner davon gemacht. Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, ist ein flexibler und pragmatischer Politiker – und wird es daher auch irgendwann ins Kanzleramt schaffen.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 104

Liebe Leserinnen und Leser, der Wohnungsneubau dürfte für die kommenden Jahre eher schleppend vorangehen – wenn überhaupt. Die Prognosen von Projektentwicklern und Bauindustrie sind ernüchternd. Der Krieg in der Ukraine, zusammengebrochene Lieferketten in Folge von Corona, steigende Energiekosten und die Inflation sorgen schon jetzt für Probleme. Angesichts all dessen hat niemand große Lust, neue Wohnungen zu bauen.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 103

Daniel Günther hat gewonnen – und zwar mehr als überzeugend. In der April- Ausgabe haben wir schon darauf hingewiesen, dass das der wahrscheinlichste Wahlausgang in Schleswig-Holstein sein dürfte. Ebenso, dass Günther an der Jamaika-Koalition festhalten möchte, sollte er wieder Ministerpräsident werden. Also bleibt alles, wie es ist?


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 102

Am 8. Mai wird in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt – und ein neuer oder alter Ministerpräsident. Zurzeit sieht es so aus, als würde Daniel Günther ein weiteres Mal das Rennen um den Chef-Posten im Land gewinnen. Das dürfte nicht nur die CDU im hohen Norden freuen. Denn zurzeit können die Christdemokraten nirgends so richtig punkten: Auf Bundesebene in die Opposition verfrachtet, müssen sie sich erst langsam daran gewöhnen, nicht mehr das Sagen zu haben. Im Saarland wurden sie eiskalt abgewählt und mussten einer Sozialdemokratin die Regierungsbank überlassen. Da täte es gut, mal wieder Flagge zu zeigen. Und tatsächlich stehen die Chancen nicht schlecht.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 101

Dieser Tage fällt es uns vermutlich allen schwer, auszublenden, was um uns herum passiert. Die Bibelfesten unter uns mut-maßen schon, ob die Offenbarung des Johannes nicht doch mehr ist als ein religiöses Hirngespinst. Im letzten und einzigen prophetischen Buch des Neuen Testaments findet sich die
Allegorie der vier apokalyptischen Reiter. Sie verkörpern die Pest, den Krieg, die Teuerung und den Tod – und damit den Weltuntergang.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 100

Ich darf Sie heute zum exakt 100. Mal beim Immobilienbrief Hamburg und der Norden begrüßen – und hoffe, dass es noch viele weitere Ausgaben geben wird. ich darf Sie heute zum exakt 100. Mal beim Immobilienbrief Hamburg und der Norden begrüßen – und hoffe, dass es noch viele weitere Ausgaben geben wird.



Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 98

wenn die Hamburger CDU sich in die Bresche wirft und lautstark die Einhaltung von Klimaschutzzielen vom Senat fordert, kann man zumindest eines feststellen: Das Thema ist offenbar in allen Parteien angekommen – ob sie es wirklich als wichtig erachten oder nicht. Aber da ökologisches Bauen und integrierte regenerative Energien in aller Munde sind und auf einen breiten gesellschaftlichen Konsens stoßen, kann man das Ganze jetzt wirklich prima für seine Oppositionsarbeit verwenden – funktioniert auf Bundesebene ja auch schon.


Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 97

Während in Berlin drei Parteien versuchen, eine neue Regierung auf die Beine zu stellen, hat man in Mecklenburg-Vorpommern längst Fakten geschaffen: Die SPD hat einen rot-roten Koalitionsvertrag abgeschlossen (bei nur einer Gegenstimme der SPD) und Manuela Schwesig ist bereits zur Ministerpräsidentin gewählt worden – alles ganz unaufgeregt.