Artikel von Werner Rohmert







Der Immobilienbrief Nr. 566

Im Editorial beschreibt Werner Rohmert, was er sich diesmal „Besonderes“ gönnt. Ansonsten begründet er, warum ihm eine Jahrhundert-Finanzkrise lieber wäre als die aktuelle Gemengelage. Fachmedien sind vorlaufender Indikator. Rohmert sieht Transformation statt Krise. Ein Blick in die Glaskugel 2030 spart sich Rohmert. Der letztjährigen Weihnachts-Prognose ist zu wenig hinzuzufügen (Link im Editorial-Text). Was überrascht, ist lediglich die Ampel, die das Taxi, das sie umfährt, auch noch selber bestellt. Schlimm sind nicht Zahlen, sondern der Weg in die Lächerlichkeit. „Wer nicht abwertet“, lügt, sagte ein Büro-Investor. Benko hat die ganze uralte Trickkiste geöffnet und die Promis sind reingesprungen. Ansonsten: Dank an alle Leser und Kollegen der Branche und unseres Verlages. Alles Gute für Weihnachten und 2024.



JLL SIEHT BÜRO-IMMOBILIENUHR EUROPAS NOCH IM AUFWÄRTSTREND

Miet-Märkte differenzieren sich aus – Spitze steigt, Mitte konsolidiert, Schwäche stirbt Die neue Positiv-Story der Branchenerwartungen sinkender Zinsen, sinkender Baukosten, fallenden Neubaus, sinkender Regulierung, steigender…



Geraten Offene Fonds wieder in Trouble

Medien steigern sich in Risiken Probleme bei Offenen Immobilienfonds (OIF) wie im Gefolge der Finanzkrise oder auch als „Sturm im Wasserglas“ 2005 sind medienwirksam. Derzeit…


EZB VERSCHÄRFT PRÜFUNG VON GEWERBLICHEN IMMOBILIENKREDITEN

Gutachter sollen Methodik erläutern Werner Rohmert, Hrsg. „Der Immobilienbrief“,  Immobilienspezialist „Der Platow Brief“ Der aktuelle Vorstoß der EZB, den Bloomberg berichtete, und der europäischen Versicherungsaufsicht…