– Talsohle durchschritten? Die Umsätze geschlossener Fonds 2010 sind stabil geblieben. So lässt sich das vom Verband Geschlossene Fonds auf dem VGF-Summit präsentierte Ergebnis positiv darstellen. Allerdings hat es die Branche auch nicht geschafft, das niedrige Niveau aus 2009 nennenswert zu erhöhen. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die aktuellen Zahlen. (Seite 1)
– Stimmung schlägt Lage. Rund 1.200 Teilnehmer, 46 Aussteller, 70 Fachvorträge – der VGF-Summit ist zum Pflichttermin der Branche geworden. Die kam rüber, als hätte sie zehn Milliarden Euro Eigenkapital eingesammelt und nicht nur rund die Hälfte. (Seite 2)
– Große Pläne. Setzen die Anbieter alle Angebote um, wird 2011 ein tolles Jahr. Der Fondsbrief hat bei Initiatoren nachgefragt, was sie in diesem Jahr vorhaben. (Seite 5)
– Gewinner und Verlierer. Deutsche Immobilienfonds standen in der Gunst der Anleger weit vorne. Auslandsfonds dagegen verloren Anteile. Doch jetzt werden die Karten neu gemischt. Und am Tisch wird auch wieder Jamestown sitzen. Der Kölner US-Anbieter hat einen Fonds angekündigt. Beatrix Boutonnet fasst ihre Eindrücke der VGF-Veranstaltung zusammen. (Seite 14)
– Nur falsche Kunden machen Ärger. Oliver Porr bedauert im Gespräch mit dem Fondsbrief, dass noch immer nicht nur die richtige Zielgruppe angesprochen wird. Der LHI-Chef und VGF-Vorstandsvorsitzende rechnet dauerhaft mit rund sechs Milliarden Euro Umsatz, mehr nicht. (Seite 18)
– Entlastung. Das Steuervereinfachungsgesetz hat Konsequenzen für Fondsinitiatoren und ihre Kunden. Was das konkret bedeutet, listet Steuerexperte Robert Kracht auf. (Seite 20)
