Knapp fünf Milliarden Euro. So viel legten private Anleger 2011 in geschlossene Fonds an. Wie sich die Branche neu aufstellen will, das kommentiert Der Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. (Seite 1)
– Knapp fünf Milliarden Euro. Kein Grund zum Jubeln. Aber auch nicht zum Weinen. Die Stimmung auf dem VGF-Summit war besser als die Lage. Ein Bericht über die Veranstaltung mit rund 1.000 Teilnehmern. (Seite 2)
– Beton-Sparen. Mini-Zinsen von der Bank oder Vermögensaufbau mit unternehmerischem Profil? Wohnungsexperte ZBI bringt seinen ersten Fonds-Sparplan. Sauber konzipiert und eine Alternative für Sparer, die Chancen und Risiken abwägen können. (Seite 6)
– Rebel-Flag. US-Anbieter TSO bleibt seinem Konzept treu. Der aktuelle Fonds investiert ausschließlich in Objekte mit Wertsteigerungspotenzial in amerikanischen Südstaaten. Bei den Vorgängern lief alles wie geplant – trotz Immobilienkrise. Übrigens nicht die erste in den USA. (Seite 8)
– Gesunde Mischung. Die Deutsche Fonds Holding DFH bringt einen weiteren Portfoliofonds. Ein bewährtes Konzept, meint Stephanie von Keudell, die sich das Angebot näher angeschaut hat. (Seite 12)
– Fiskus akzeptiert Nachschüsse. Wer zu spät in einen Fonds eintritt, darf trotzdem von steuerlichen Konsequenzen profitieren. Was das bedeutet, rechnet unser Steuerexperte Robert Kracht vor. (Seite 15)
– Sehen und gesehen werden. Der Fonds-Kongress in Mannheim bringt Fondsinitiatoren und Vertriebe zusammen. Den Anbietern gefällt’s. Wir haben uns auch einmal dort umgesehen. (Seite 20)
– Recht einfach. Treuhänder sein ist cool, Treugeber dagegen weniger angenehm. Was das in Sachen geschlossene Fonds bedeutet, erklärt Rechtsanwalt Ulrich Nastold. (Seite 23)