· Führerschein. Bestimmte Aufzüge dürfen Fahrgäste nur noch nach einer speziellen Schulung benutzen. Darüber schüttelt Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial den Kopf. Wichtiger als ein Paternoster-Führerschein ist eine Qualifikation für Kapitalanleger. (S. 1)
· Wind-Portfolio. Über eine Luxemburger SICAV sucht Ökorenta vermögende Investoren für ein diversifiziertes Paket aus New-Energy-Anlagen. Private Kapitalanleger kennen ein ähnliches Konzept von den Zweitmarktfonds, müssen diesmal aber draußen bleiben. (S. 2)
· Immobilieninvestitionen über Crowdfinanzierungen sind eine Alternative zu den gewohnten Strukturen. Allerdings sind die Infos meistens mager, und ein Problem können auch die Anbieter der Crowd-Investitionen nicht lösen. Stephanie von Keudell hat den Markt gecheckt. (S. 4)
· Marschrichtung. Robert Bambach ist seit Beginn des Jahres für Immobilieninvestitionen bei Commerz Real zuständig. Mit dem Fondsbrief spricht er über die strategische Ausrichtung des Unternehmens. (S. 8)
· Regulierung. Banken und andere Vertriebsgruppen öffnen sich zunehmend wieder geschlossenen AIF. Über seine Erfahrungen mit den Beratern berichtet Real I.S.-Vorstand Jochen Schenk. (S. 12)
· Resterampe. Drescher & Cie. hat erneut eine Studie zu den in Abwicklung befindlichen offenen Fonds erstellt. Bei manchen Angeboten wird die Zeit knapp. (S. 14)
· Sanktionen. Russland bleibt weitgehend isoliert. Das haben die G7 erst kürzlich im bayerischen Elmau beschlossen. Auf den Immobilienmärkten in Moskau und St. Petersburg machen sich die Konsequenzen schon seit Monaten bemerkbar. (S. 18)
· Aussicht. Besucher zahlen 32 Dollar für den Blick aus dem One World Trade Center in Manhattan. Die Büromieter akzeptieren in den Hochhäusern New Yorks ebenfalls hohe Kosten. Mit Abstand am teuersten bleibt jedoch Hong Kong. (S. 19)