Der Fondsbrief Nr. 241

Der Fondsbrief Nr 241

 

  • Vorhersage. Was haben die tropischen Temperaturen der vergangenen Tage mit der Entwicklung auf den Mietmärkten zu tun, fragt Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. Beide lassen sich langfristig nicht vorhersagen. Kommen wir beim Wetter ins Schwitzen, kann die Fehlprognose der Mieten teuer werden. Frag nach bei der IVG. (S. 1)
  • Sonnen-Staat. Seit der Katastrophe von Fukushima denkt Japan anders über Atomstrom. Solaranlagen sind auf dem Vormarsch. Fondsinitiator HEP sammelt bei deutschen Privatanlegern Kapital für den ersten Photovoltaikfonds im Land der aufgehenden Sonne ein. (S. 2)
  • Alt und jung. Vier Seniorenheime und eine Kindertagesstätte packt INP in seinen bereits dritten regulierten Immobilienfonds. Stephanie von Keudell hat sich das Angebot genauer angeschaut. (S. 6)
  • Aktionismus. In seinem Vortrag auf der Impresseclub-Veranstaltung ließ Prof. Loritz kein gutes Haar an der Regulierung. Sein Hauptvorwurf: Niemand kontrolliert die Qualität der Manager. (S. 9)
  • Kreditfähig. Die BaFin hat ihre Verwaltungspraxis geändert. Sie gestattet künftig geschlossenen AIF die Darlehens-Vergabe. Die Konsequenzen und Möglichkeiten daraus erklärt Rechtsanwältin Sarah Vanessa Schneider von Rödl & Partner. (S. 12)
  • Überraschungsei. Investitionen in Wohnungen sind weniger volatil als an der Börse. Was wir schon immer geahnt haben, hat Bulwiengesa im Auftrag der Wertgrund Immobilien AG mit einer Studie untermauert. (S. 15)
  • Global. Konnten Anleger von New-Energy-Fonds im Ausland früher gerade einmal zwischen Italien und Spanien wählen, haben sich die Standorte deutlich ausgeweitet. Eine Studie der Dextro Group. (S. 17)
  • Abstellgleis. Europas Anteil am Solarmarkt schmilzt. Andere Länder holen auf, darunter auch exotische Standorte. KGAL hat die verschiedenen Märkte analysiert. (S. 19)
  • Differenziert. Nicht alle Fonds eignen sich für Stiftungen. Welche Angebote empfehlenswert sind, hat FondsConsult untersucht. (S. 20)