- Mehr als sechs Billionen Euro Geldvermögen besitzen die Deutschen, und ein Viertel davon schlummert weitgehend unverzinst als Bargeld oder Sichteinlagen, berichtet Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. Sachwerte bieten sich also durchaus an. Wobei Wohnungen als bei Investoren beliebtes Asset nicht überall gebraucht werden. (S. 1)
- Der „Deka Immobilien Global“ ist breit diversifiziert, verursacht relativ hohe Kosten und erzielt keine hohe Rendite. Das ist das Fazit von Robert Fanderl, der sich den offenen Immobilienfonds näher angeschaut hat. (S. 2)
- Ein Plus von 15 Prozent hat Jones Lang LaSalle für den deutschen Wohnungsmarkt 2017 ermittelt. Im kommenden Jahr erwarten die Fachleute zunehmend Investitionen in den Nachbarländern. (S. 5)
- In A- und B-Städten hat Empririca die größte Nachfragelücke bei Wohnimmobilien erkannt. Und auch dies: Die Entwicklung der Mieten hinkt den gestiegenen Kaufpreisen teils deutlich hinterher. (S. 8)
- Nein, eine Blase erwartet Primus-Valor-Chef Gordon Grundier nicht – räumt aber im Gespräch mit dem Fondsbrief ein, dass sich die Märkte in den vergangenen Jahren fundamental verändert haben. (S. 11)
- Hamburg führt die Project-Rangliste mit den teuersten Eigentumswohnungen in Deutschland an. Der Durchschnittspreis ist weiterhin in München mit Abstand am höchsten. (S. 14)
- Nicht nur in Deutschland sind die Preise für Wohnimmobilien geklettert. Engel & Völkers hat die wichtigsten Märkte in Kanada gescannt. Dort investieren nicht nur Einheimische, sondern auch viele Chinesen. (S. 16)