„Der Fondsbrief“ Nr. 309

Der Fondsbrief Nr 309

  • Schlechte Erfahrungen sind für viele Berater noch immer das schwerwiegendste Argument gegen geschlossene AIF. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die Ergebnisse einer aktuellen Trendstudie der WealthCap.(S. 1)
  • Zweitmarktfonds sind zu einer festen Größe in der Palette der Sachwerte-Beteiligungen geworden. Ein BVT-Dachfonds beteiligt sich an zwei Spezialfonds mit gebrauchten Anteilen aus dem eigenen Haus. (S. 2)
  • Die UDI Gruppe hat bislang vor allem grüne Investments vertrieben. Nun bringt sie erstmals eine Immobilien-Projektentwicklung an den Markt. Robert Fanderl hat genauer hingeschaut und ist nicht besonders begeistert.(S. 4)
  • Die Publikumsfonds von Deutsche Finance sind vor allem bei den laufenden Gebühren nicht gerade günstig. Im Gespräch mit dem Fondsbrief rechtfertigt Geschäftsführer Symon Godl die Kostenstruktur. (S. 9)
  • Standort schlägt Objektqualität. Das ist ein Ergebnis einer WealthCap-Studie. Die Höhe der Ausschüttungen spielt dagegen nur noch eine untergeordnete Rolle. (S. 12)
  • Eine neue Rolex gibt es bereits ab rund 7.000 Euro. Zeigte sie einst am Handgelenk von Paul Newman die Zeit an, zahlen Sammler knapp 18 Millionen Dollar. Kunst und Raritäten sind 2017 im Wert gestiegen, berichtet Knight Frank in seinem Bericht zum Luxury Investment Index. (S. 14)
  • Bitte keinen Generalverdacht. Die P&R-Pleite ist ärgerlich, sollte aber keinen Anlass bieten, die Vorschriften für Sachwertebeteiligungen generell zu verschärfen. (S. 16)
  • Mit Immobilien in Japan verloren die offenen Fonds bei ihren Fire-Sales das meiste Geld. An Standorten in Großbritannien dagegen stand unter dem Strich häufig sogar ein Plus. Das hat Scope in einer Untersuchung zu den Fonds in Abwicklung ermittelt. (S. 18)


Über den Autor

Markus Gotzi

Chefredakteur „Der Fondsbrief“
Tel.: +49 (0) 221 – 97 58 97 75
E-Mail: redaktion@markusgotzi.de

Er ist Träger des Deutschen Journalistenpreises und des Deutschen Preises für Immobilienjournalismus. Viele Jahre lang verfasste der Diplom-Journalist Artikel zu allen Themen rund um die Immobilie und andere Sachwerte in der Financial Times Deutschland. Zudem war Markus Gotzi vier Jahre als Redakteur für das Wirtschaftsmagazin Capital tätig.

Aktuell publiziert er unter anderem in überregionalen Blättern wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in Branchenmagazinen wie dem Immobilien-Manager. Zudem ist Markus Gotzi Chefredakteur des Fachmediums »Der Fondsbrief«, dem bundesweit auflagenstärksten Newsletter mit Schwerpunkt geschlossene Beteiligungsmodelle und Sachwertinvestitionen.