- Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi die globale Geldvermehrung, und wie blauäugig Anleger mit hohem und durchschnittlichem Vermögen ihr Kapital anlegen. (S. 1)
- Eigenkapital oder Darlehen? Das geht aus den Verkaufsunterlagen der Crowd-Plattformen nicht immer eindeutig hervor. Unser Experte Robert Fanderl hat sich bei den umsatzstärksten Anbietern umgeschaut. (S. 2)
- Börse beschert Reichtum. Das ist das Ergebnis einer Studie der Boston Consulting Group. Die Deutschen schneiden dabei jedoch vergleichsweise schlecht ab. (S. 5)
- Resort der Super-Reichen. New York ist der gefragteste Standort des globalen Geld-Adels. In allen Teilbereichen des Knight-Frank-Index liegt die Stadt an Position eins. (S. 8)
- Strategien gegen Amazon. Die Hahn Gruppe hat die Einzelhandelsbranche gefragt, wie sie auf die Bedrohung des Online-Handels reagieren will. (S. 10)
- Zweifel der Skeptiker widerlegt. Vor rund 20 Jahren kommentierte die Welt am Sonntag die Gründung der Zweitmarktbörse. Sie hat inzwischen Transaktionen im Volumen von mehr als zwei Milliarden Euro begleitet. (S. 15)
- Lehren aus dem P+R-Skandal. War der Skandal zu verhindern? Früher zu erkennen? Wie können vergleichbare Entwicklungen vermieden werden? Juristen und Fachleute diskutierten auf einer Veranstaltung von Verbraucherfinanzen-Deutschland. (S. 16)
- Apartment-Hotels und Logistikimmobilien. Auf der Veranstaltung des Immobilien-Presseclubs berichteten Experten über die Situation und erwartete Entwicklung von Spezialimmobilien. (S. 17)
- Nischen für Nomaden und Studenten. Weil normale Wohnungen kaum noch eine nennenswerte Rendite bringen, weichen Investoren zunehmend auf Serviced-Apartments und Studenten-Wohnheime aus. (S. 18)