- Standort. Im Editorial fragt sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi, ob und wo sich die Investition in Wohnimmobilien noch lohnt. Außerdem kommentiert er aktuelle politische Entwicklungen. (S. 1)
- Teilzahlung. Der aktuelle Publikums-AIF von Project Investment ist ein Immobilien-Sparschwein. Im Vergleich zu den Vorgängern hat der Anbieter das Konzept leicht verändert. (S. 2)
- Multimedia. Mit Podcasts und Videos können sich potenzielle Immobilienkäufer über Märkte und Standorte informieren. Ein neuer Service von Wealthcap. (S. 6)
- Schere. Die Mieten steigen deutlich stärker als die Preise. Der F+B-Index belegt eine abschwächende Dynamik auf den deutschen Wohnimmobilienmärkten. (S. 8)
- Luxus. Mehr als 17 Millionen Euro für eine Villa? Quadratmeterpreise von fast 40.000 Euro? Kein Problem. Edle Immobilien finden ihre Käufer, berichtet der Makler Engel & Völkers. (S. 10)
- Etabliert. Studentenheime und Mikro-Apartments sind längst keine Nische mehr. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre stieg das Handelsvolumen um mehr als 400 Prozent, hat Savills ermittelt. (S. 14)
- Zufrieden. Drei Viertel der Mieter wollen sich nicht beschweren. Vor allem in den Metropolen sind sie entspannt. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat nachgefragt. (S. 15)
- Mangel. In Berlin fehlen in den kommenden 20 Jahren 150 Pflegeheime mit knapp 12.000 Betten. Eine Prognose von Terranus. Und in anderen Städten dürfte die Zukunft ähnlich aussehen. (S. 16)
- Trendwende. Amazon und Co. beuteln den Einzelhandel. Dennoch scheint sich der Investmentmarkt zu erholen. Jones Lang LaSalle meldet das beste erste Halbjahr seit 2015. (S. 18)